Neustart Green-City-Beet!
Im April 2023 pflanzte die Anwohnerin Green City Stauden und trotz aller Pflege, im September war klar, alle Mühe war umsonst. Der größte Teil der Pflanzen war "verschwunden" oder sind erst gar nicht gewachsen. Sie wunderte sich sehr über die Auswahl der Pflanzen, zumal viele nicht mal heimisch waren.
Im April 2024 startete die Anwohnerin mit GrünPaten einen Nauanfang.
Alle Info unter Georgen 91

Wünsch dir was, aber! In anderen Städten gibt’s Nebelduschen, Sonnensegel und „Abflastern“ in München nicht. Bürgerwille hin oder her. Zukunft gestalten à la carte München Umgesetzt werden nur die Ideen im MünchenBudget, die in München bis dato vom Stadtrat beschlossen wurden, oder von den Referaten im Regelbetrieb umgesetzt werden können. Die Chance eines Pilotprojekt umgesetzt zu bekommen, ist gleich null. Die Zielsetzung des MünchenBudget ist, „ ein möglichst s chlankes Verfahren umzusetzen, das die Verwaltung mit Blick auf ihre P ersonalressourcen verlässlich umsetzen kann.“ Schein und Wirklichkeit Wer hätte das gedacht, nach den Botschaften des Oberbürgermeisters Reiters : Sie träumen von … Ihre Ideen sind gefragt, ich bin begeistert von der Kreativität und Innovation, die in unserer Stadt stecken! Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft Münchens gestalten! Warum sagt die Stadt uns Bürger nicht, was die Spielregeln sind!? Die Stadt ist ein Verkaufsprofi ! Das Produkt wird als "Vollversion" angepriesen, ist allerdings nur eine "Lightversion“ . Die Vollversion wäre, die Bürger direkt in Entscheidungsprozesse einzubeziehen und deren Beiträge bei der Entscheidungsfindung umfassend zu berücksichtigen. Zum Thema Resourcen und schlanke Verfahren : Die Entwicklung dieses Formates hat 15 Jahre Jahren Personalressourcen gebunden plus Konzept eines externen Dienstleister. Der Kommunikations-Gau wird sichtbar 56 % der Bürger sind an der Zulassung „gescheitert“, oft wegen "nicht umsetzbar". 49 % der Bürger-Favoriten waren "nicht umsetzbar" nach Phase 3, trotz Prüfung durch die Fachstelle in Phase 1 und Rückmeldungen der Referate. Die Stadt hat reagiert auf den „Kommunikations-Gau“ Wir Bürger sollen 2026 selber vorab prüfen, ob unsere "kreativen" Ideen, vom Stadtrat und den Referaten schon mal abgelehnt oder zugelassen wurden. „Im RatsInformationsSystem finden Sie Beschlüsse des Stadtrats und der Bezirksausschüsse und viele weitere Informationen zu Projekten der Stadt München“. Wer nicht prüft, ist selber schuld, wenn er enttäuscht wird. Der Bürger wird keinen Stadtratsbeschluss zu „Nebelduschen“ finden, denn er müsste in die Suche „Wassernebelspender“ eingeben. Meine Vorschläge für 2026 MünchenBudget 2025 Feedback Teilnehmer abfragen MünchenBuget besser machen. Pilotprojekte wagen! Bürgerliches Engagement stärken Grüne Inseln im Stadtgebiet

Das MünchenBudget ist eine tolle Möglichkeit, die Bürger die sich engagieren wollen, zu sagen, hier hast du bis zu 50.000 €, erarbeite ein gutes Konzept, finde Mitstreiter und setze dich für dein Viertel ein. Wir unterstützen dich! Mach mit! Das MünchenBuget könnte somit zusätzliches freiwilliges Engagement entsteht lassen. Den der infrastruktuerelle Verfall ist auch in München sichtbar. Öffentliche Plätze, Parks und das Straßenbegleitgrün verwahrlosen. München lebt von der Substanz. Vor unserer Tür im Viertel erleben wir einen scheinbar unaufhaltsamen Rückschritt. Eine funktionierende Infrasturktur, ist allerdings notwendig, dass das gesellschaftliche Gesamtgefüge funktioniert. Die einen ziehen sich ins Private zurück, die anderen werden aktiv um ihr Viertel wieder schöner zu machen. Die Richtlinien lassen es in dem jetzigen Format nicht zu, das Ideen von Nachbarschafts-Iniativen, konform sind. Die Umsetzung " muss im Zuständigkeitsbereich der Landeshauptstadt München liegen“ Mit dem MünchenBudget können nur Ideen finanziert werden, die die Stadtverwaltung selbst umsetzt.“ (Beispiel) Wir Bürger sollen zwar Vorschläge machen und über sie abstimmen dürfen, aber nicht an der Realisierung mitwirken. Auf Grund meines Drucks, hat die Fachstelle reagiert: Bei der Umsetzung des Vorschlages können im Ermessen der zuständigen Fachreferate auch ehrenamtlich engagierte Personen einbezogen werden. Im Ermessen, wenn´s den Referaten passt. So sieht Bürgerbeteiligung in München aus. Beispiel Gemeinschaftsgarten für das Viertel Eine Bürgerin reicht die Idee Gemeinschaftsgarten ein. Selbstredend unterhalten und bewirtschaften die Bürger den Garten. Dies verstößt allerdings gegen die Richtlinien. „Der Vorschlag liegt nicht im Zuständigkeitsbereich der Landeshauptstadt München“. Und es gibt noch einen weiteren Holperstein. Die Bürgerin wünscht sich also einen Garten. Eingereicht wurde der Vorschlag von einer Person, angedacht für viele. Was passiert, wenn die Bürgerin keine Mitstreiter findet? Der Bürgermeister hat, Tauschhütten als Idee erwähnt, auch diese sind eigentlich nicht-konform mit den Richtlinien. Die Betreuung verursacht laufende Personalkosten, ein No-Go. Bücher - & Tauschschränke haben einen hohem Betreuungsaufwand, da hier die Gefahr der „ wilden Ablagerung “ von Müll sehr groß ist. Zudem muss bei Bücherschränken, regelmäßig kontrolliert werden, ob pornographische, oder extremistische Bücher im Schrank stehen. Die Regelung in München ist wie folgt. Ein Verein, wie Kreislaufschränke München e.V. oder MachWerk e.V . unterschrreibt eine Vereinbarung mit der Stadt und übernimmt die Haftung, Paten kümmern sich um die Schränke. Mit der bestehenden Regel, würde „der Vorschlag nicht im Zuständigkeitsbereich der Landeshauptstadt München liegen“. Konzept wie es klappen könnte Der „Grüne Gehweg“ zeigt wie es gehen könnte. Die Stadt kauft, der Bürger pflegt. Ein Konzept, analog zum Grünpatenprogramm, welches unsere Straßen schnell und kostengünstig klimafit und lebenswerter machen könnte. Das neue Format des MünchenBudget hat zwei Kategorien A: Idee allgemein für die Stadt, egal an welchen Ort Die Stadt setzt es um B: Idee in meinen Viertel stadtteilbezogen Co-Produktion zwischen Zivilgesellschaft und Stadtverwaltung Ermöglicht bürgerschaftliches Engagement Fokus liegt auf kleine, konkreten Projekte im Viertel Förderung des Gemeinsinn im Viertel, Gemeinschaft und Solidarität durch die Arbeit an gemeinsamen Zielen. Förderung der Zufriedenheit der Bürger im Viertel mit ihrer Umgebung Übertragung der finalen Entscheidung bezüglich der Mittelverwendung auf die Einwohner Vereine, Organisationen, Initiativen die ausschließlich mit kleinen Projekten im Viertel tätigt sind Vereine, Organisationen, Initiativen die sich wegen ihrer Idee zusammenfinden Zur Unterstützung können große NGOs mit Regelförderung als Partner in die Umsetzung eingebunden werden, allerdings nur unentgeltlich , sie erhalten bereits Gelder für die verschiedenen Themenschwerpunkte Person bzw. Personengruppe, Vereine, die in den letzten 3 Jahren keine finanzielle Mittel aus dem Bürgerbudget erhalten haben Eine detaillierte Projektbeschreibung sowie eine schlüssige Kostenkalkulation, einschließlich der Folgekosten für die nächsten 3 Jahre. (Ist eine Kostenkalkulation nicht in ausreichendem Maße vorhanden, werden die Höhe der Gesamtkosten sowie die Förderhöhe durch die Verwaltung festgestellt.) Bindet NICHT dauerhaft Mittel oder Personal: Ausschließlich Einmalinvestitionen und ggf notwendige Wartungskosten sind zulässig. Budget, getrennte Abstimmungen A: 500.000 € B: 500.000 €

Wer kritisch ist, gilt als gefährlich. Wer widerspricht, als Extremist. Meinungsfreiheit heißt nicht nur, dass man juristisch etwas sagen darf. Meinungsfreiheit lebt von einem Klima, in dem sie ausgeübt werden kann. Ein „wehrhafter Demokrat" hat sich viel Arbeit gemacht! Laminiert Screenshot von meinen Posts auf Instagram, natürlich anonym, und hängt diese an die GrünPaten-Gärtchen. Was will der gute Mensch damit erreichen? Dass sich die Leute nicht mehr an den Straßen-Gärtchen erfreuen? Dass die Leute Ihren Müll jetzt in die Beete schmeißen, oder in die Blühoasen kotzen! Dass die Leute schreien: Ganz München hast die Grünrebellin? Hat nicht funktioniert: Heute wieder mal viele Dankeschön für mein Engagement erhalten. Soll die Stadt München die „blau-braunen“ Beete verbietet, weil diese „gesichert rechtsextrem“ sind und eine völkische Landnahme besteht! Das gäbe einen amüsanten Schriftverkehr! Ist das Ziel, dass die Leute nicht mehr mit mir reden. Ja manchmal wär‘s nicht schlecht, dann würde die Beetpflege nicht so lange dauern! Soll ich kein Wasser mehr bekommen zum Gießen! Diffamierung hin oder her! Ich habe die Erlaubnis bekommen zu einer neuen Wasser-Quelle im Hinterhof! Sollen die Leute Angst haben, wenn sie sich um die Beete kümmern, dass sie dann auch als Blaue/Braune diffamiert werden? Vielleicht wünscht sich der Denunziant, das viele Leute die Blühoasen der Diskriminierungs-Stelle melden. Deutsche Beete nur mit heimischen Pflanzen und keine Ausländer! Rassismus pur! Oder sollen die Menschen nicht mehr spenden? Der liebe Herr Gott meint es gut mit mir heute. 15 Euro zugesteckt bekommen, dass ich noch ein paar Stauden kaufen kann. Jedem den ich den Aushang gezeigt habe, hat nur den Kopf geschüttelt! Blöd gelaufen, die negative Energie kann den Straßen-Gärtchen und mir nichts anhaben! Auf nebenan.de haben einige auch schon versucht mich zur Rechtspopulistin, Nazi, fremdenfeindliche Person non grata zu erklären. Farbe bekennen Herr/Frau Denunziant! Sie lesen ja anscheinend emsig mit! Teilen Sie uns doch mit, was Sie mit Ihrer Aktion erreichen wollen. München blüht auf! P.S. Bienen und Insekten fragen nicht nach der politischen Einstellung!

Achtung dies ist eine Glosse Ist ein Fehlerteufel im Grünen Baureferat unterwegs, oder werden Stadtratsbeschlüsse "umgedeutet", damit es passt!? Das Wort "Green City e.V." hat sich einfach wieder, nach dem Stadtratsbeschluss, in die Dokumente hineingeschmuggelt, war’s doch zuvor aus dem Antrag gestrichen worden. Seit Januar wird vom Grünen Referat und Green City eine ... wie nennt man das gleich wieder ... "Fake News" ... kommuniziert: »(…)die erforderliche Aufstockung der Fördermittel für Green City e.V. (…) hat der Stadtrat bereits beschlossen. (…)« »(...) dafür hat der Stadtrat Ende 2023 die Fördermittel für Green City auf künftig 240 000 Euro pro Jahr aufgestockt.« Gibt´s es für staatliche und städtische Fake News auch eine Meldestelle!? Fakt ist, der Stadtrat hat eine Weiterentwicklung der Grünpatenschaften zugestimmt. „Dem Sozialreferat werden für die Weiterentwicklung der Grünpatenschaften dauerhaft Sachmittel ab 2024 von 151.000 € im Rahmen der Haushaltsplanaufstellungen 2024 ff. zusätzlich bereitgestellt, um entsprechende Fördermittel bereitzustellen.“ Dank des Fehlerteufel muss nun keine Suche nach dem besten Konzept gestartet werden, oder eine Ausschreibung gemacht werden. Auf welcher Grundlage Green City den Zuschlag erhalten hat, ist Dank Fehlerteufel auch nicht mehr relevant. Anträge stellen bei Referaten, Bezirksausschüssen, Mehrbedarf anmelden, Konzepte vorlegen, Kosten auf den Tisch legen, das macht echt so viel Arbeit, und ob es klappt ist auch nicht immer ganz gewiss, insbesondere bei einer Erhöhung von 200 % bei einer angespannten Haushaltslage. Ach wie schön das es Fehlerteufel gibt, jetzt gibt’s 240.000 Euro jährlich für Green City und seinen Grünpaten-Programm für +\- 40 neue Paten im Jahr, ohne die Kosten für Pflanzen, bei insgesamt gerade mal -/+ 150 Paten incl. Kellerleichen. Die ganze Glosse gibt´s hier: Den Book zum Gärtner machen

Yes we can! Nachbarn aus ganz Deutschland haben beim diesjährigen Ideenwettbewerb Klimaschutz nebenan rund 450 Ideen eingereicht! Im Online-Voting ging es darum, möglichst viele Stimmen zu sammeln. Die 10 Ideen mit den meisten Stimmen beim Voting dürfen sich jeweils über 1.000 € Förderung freuen und haben außerdem die Chance, im Rahmen der kurz darauf folgenden Auswahl einer Experten-Jury, weitere 1.000 € zu erhalten. David gegen Goliath Die Idee von GrünPaten hat es auf den 4. Platz geschafft! Wir können verdammt stolz sein, ohne Verein, ohne eine Institution, haben wir 532 Stimme regeneriert und sind die einzige lose Bürgerinitiative die es unter den ersten Zehn geschafft hat. Die Plätze 1 bis 3 haben 692, 655 und 605 Stimmen erhalten, alles Vereine oder Initiative eingebunden in eine Institutionen.

Alphin hat sich über nebenan.de gemeldet zu einer Aktion. Und so haben wir gemeinsam in der Erde gebuddelt. Das ist Alphin sehr vertraut aus seiner Heimat Indien und es hat ihn sichtlich Freude bereitet endlich wieder die Erde, auch wenn Deutsche, in den Händen zu halten. Was für ein schönes Erlebnis, das wir nicht missen wollen. Alphin studiert Theologie in München seit 4 Jahren und spricht perfekt Deutsch. Nach dem Studium wird er wieder in seine Heimat zurück kehren. Sehr schade, Menschen wie Alphin tun uns gut!

Yvonne hat schon länger die Beiträge von GrünPaten auf nebenan gelesen und dann Kontakt aufgenommen. Sie will eine Baumscheibe vor ihrer Tür umwandeln. Ich frage nach der Adresse und bitte um 3 bis 4 Fotos von der Baumscheibe, um den Standort einzuschätzen. Zudem weise ich darauf hin, dass es unbedingt notwendig ist, sich in die Thematik einzulesen. Damit spart sich der zukünftige GrünPate viel Geld und Frust am Beet. Erst dann wird geplant. Yvonne startet jetzt erstmal mit Wildstauden auf ihrem Balkon und sucht über den Winter Mitstreiter in ihrem Haus für das Straßen-Gärtchen.

Nicht allzu viele Menschen übernehmen in München Verantwortung für ein Beet. Trotz des sehr schwierigen Standorts, Schatten, Nordseite, hat Katja das Beet mit voller Energie angegangen. Im April 2023 pflanzte sie die Stauden, die sie vom städtischen Grünpaten-Programm Green City erhalten hat. Trotz aller Pflege, im September war klar, alle Mühe war umsonst. Der größte Teil der Pflanzen war "verschwunden" oder sind erst gar nicht gewachsen. Sie wunderte sich sehr über die Auswahl der Pflanzen, zumal viele nicht mal heimisch waren. Im April 2024 startete sie mit GrünPaten einen Neustart, mit heimischen Pflanzen, die in unseren Wäldern wachsen. Mehr Informationen zum Gärtchen

Mehr Biodiversität für Schwabing Fehlanzeige! Der Bezirksauschuss mit der stärksten Fraktion die Grüne, lehnt 4 von 5 Grünpaten Anträge für das Stadtbezirksbudget ab. Die CSU unterstütz alle Anträge. Hochbeete in der Georgenstraße Leihwerkzeuge, Hacke, Rechen ect, zur Umwandlung der Baumscheibe. Die Idee ein Set für das Quartier. 5 Beete Georgenstraße Insektenhotels und Tränken 1 Beet Hiltensberger Abschließende Begründung "Im UA wird es außerdem kritisch gesehen, dass hier eine sogenannte Initiative, hinter der im Moment nur eine Person erkennbar ist, in der Öffentlichkeit unter Verwendung der Bezeichnung „Grünpaten“ ausdrücklich in direkte Konkurrenz zum städtischen Grünpaten-Programm tritt." https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8403624 Anmerkung Florian Schönemann, Grüner Stadtrat und Mitglied im Bezirksausschuss, hat mit vier weiteren Grünen Stadträten im November 23 den Antrag auf 200% Erhöhung der Fördersumme für die Grünpatenschaften gestellt. Green City hat die Mittel über 150.000 Euro erhalten. Somit ist die jährliche Regelförderung 266.000 Euro für das Grünpaten-Programm. SPD-Stadtratsmitglied Andreas Schuster arbeitet im Leistungsteam von Green City. https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8156640







































