Die Saat geht auf für Green City,
nicht aber auf den Münchner Baumscheiben
Jeder Dienstleister wird aktiv, falls er reihenweise Kunden verliert. Er wird analysieren an was es liegen könnte, beim Kunden Nachfragen, das Angebot verbessern, Lösungen suchen, damit die Erfolgskurve wieder nach oben zeigt. Tut er dies alles nicht, riskiert er, dass seine Dienstleistung langfristig vom Markt verschwindet, er Insolvenz anmelden muss.
Und wie verhält sich der Dienstleister Green City?
Im Rundmail an die Green-City-Paten im Juli ist zu lesen: „Du bist offizielle*r Grünpat*in und schaffst es nicht mehr, Dich um Deine Patenfläche zu kümmern? So kannst Du Deine Patenschaft kündigen: Informiere uns bitte per Mail dann nehmen wir Dich aus unserer Datenbank.“ Mehr nicht!
Aber warum soll sich der Verein die Arbeit machen aktiv zu werden. Hat er doch gerade eine Erhöhung der Regelförderung um 200 % zugewiesen bekommen, dank fünf Grüner Stadträten, ohne dass der Verein anscheinen einen Antrag für einen Mehrbedarf hat stellen müssen. Die jährlichen 240.000 € sind Green City erstmal sicher - Haushaltsloch hin oder her!
https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8156640
Fraktion Die Grünen – Rosa Liste
Paul Bickelbacher
Florian Schönemann
Anna Hanusch
Ursula Harper
Christian Smolka
Sybille Stöhr
Mitglieder des Stadtrates
Die bestehenden Grünpatenschaften in München sind ein Projekt von Green City e.V. und werden auf Grundlage der bestehenden Förderrichtlinie des Sozialreferates im Sinne des Bürgerschaftlichen Engagements gefördert.
Richtlinien Förderung der Selbsthilfe im sozialen Bereich









