Neues von den GrünPaten

In der Woche der Klimaanpassung sind wir aktiv Wir reden nicht, wir handeln und machen unsere Schleißheimer klimafit. Am Samstag den 20.09.2025 werden weitere Stauden in die Beete gepflanzt. Salbei an den Rändern der Gärtchen zur Straße, dass sich ein lila-blauer Spalier bildet. Ich habe schon das Bild vor Augen. Im Beet "Mini Wäldchen" werde weiße Margeriten gepflanzt und Samen für eine Wildwiese ausgesäht. Überall wo noch kahle Stellen sind in den Gärtchen werden Kartäuser-Nelken bald von Frühjahr bis September ihre Schönheit uns präsentieren und auch dort wird eine Wildblumenmischung für noch mehr Artenvielfalt sorgen. Bitte unterstützt uns mit euren Obolus, die GrünPaten-Kasse ist mal wieder leer. Kommt vorbei, sagt hallo, oder helft mit. Ich werde auch gerne viele Tipps geben, für jeden der sich überlegt aktiv werde zu wollen. Eure Dorothee Was Sie erwartet? Informationen zu dem GrünPaten-Konzept: Wenig Pflege große Wirkung Unsere Erfahrungen mit heimischen hitzeresistente Wildstauden Wie funktioniert smarte Bewässerung ohne täglichen Gießmarathon? Wie schafft man Artenvielfalt durch naturnahe Gestaltung Gesunder Boden - Gesunde Pflanzen Das ökologische Gleichgewicht fördern – auf Gift verzichten Herbst-Pflanzaktion Freuen Sie sich auf viele praktische Einblicke und Tipps von Dorothee Haering Anmeldung erwünscht: haering@bildhaft.com München blüht auf! Das ist das Motto der GrünPaten. Unser Plan: Über die gesamte Stadt verteilt, verwandeln wir viele kleine Flächen in Blühinseln und schaffen so ein buntes Blüten-Netzwerk – auf Fensterbrettern, Balkonen, in Hinterhöfen, Gärten oder direkt vor der Haustür auf Baumscheiben.

Wer kritisch ist, gilt als gefährlich. Wer widerspricht, als Extremist. Meinungsfreiheit heißt nicht nur, dass man juristisch etwas sagen darf. Meinungsfreiheit lebt von einem Klima, in dem sie ausgeübt werden kann. Ein „wehrhafter Demokrat" hat sich viel Arbeit gemacht! Laminiert Screenshot von meinen Posts auf Instagram, natürlich anonym, und hängt diese an die GrünPaten-Gärtchen. Was will der gute Mensch damit erreichen? Dass sich die Leute nicht mehr an den Straßen-Gärtchen erfreuen? Dass die Leute Ihren Müll jetzt in die Beete schmeißen, oder in die Blühoasen kotzen! Dass die Leute schreien: Ganz München hast die Grünrebellin? Hat nicht funktioniert: Heute wieder mal viele Dankeschön für mein Engagement erhalten. Soll die Stadt München die „blau-braunen“ Beete verbietet, weil diese „gesichert rechtsextrem“ sind und eine völkische Landnahme besteht! Das gäbe einen amüsanten Schriftverkehr! Ist das Ziel, dass die Leute nicht mehr mit mir reden. Ja manchmal wär‘s nicht schlecht, dann würde die Beetpflege nicht so lange dauern! Soll ich kein Wasser mehr bekommen zum Gießen! Diffamierung hin oder her! Ich habe die Erlaubnis bekommen zu einer neuen Wasser-Quelle im Hinterhof! Sollen die Leute Angst haben, wenn sie sich um die Beete kümmern, dass sie dann auch als Blaue/Braune diffamiert werden? Vielleicht wünscht sich der Denunziant, das viele Leute die Blühoasen der Diskriminierungs-Stelle melden. Deutsche Beete nur mit heimischen Pflanzen und keine Ausländer! Rassismus pur! Oder sollen die Menschen nicht mehr spenden? Der liebe Herr Gott meint es gut mit mir heute. 15 Euro zugesteckt bekommen, dass ich noch ein paar Stauden kaufen kann. Jedem den ich den Aushang gezeigt habe, hat nur den Kopf geschüttelt! Blöd gelaufen, die negative Energie kann den Straßen-Gärtchen und mir nichts anhaben! Auf nebenan.de haben einige auch schon versucht mich zur Rechtspopulistin, Nazi, fremdenfeindliche Person non grata zu erklären. Farbe bekennen Herr/Frau Denunziant! Sie lesen ja anscheinend emsig mit! Teilen Sie uns doch mit, was Sie mit Ihrer Aktion erreichen wollen. München blüht auf! P.S. Bienen und Insekten fragen nicht nach der politischen Einstellung!

Trittstein-Biotope Wie machen wir unser Viertel grüner und biodiverser, mit Trittstein-Biotope Klein aber fein und erschwinglich und der Gieß- und Pflegeaufwand ist echt gering! Trittstein-Biotope sind so wichtig für mehr Biodiversität in der Stadt. Diese kleinen Biotp-Inseln ermöglichen es zahlreiche Tier- und Pflanzenarten einen zweitweisen Aufenthalt und ermöglichen somit deren Ausbreitung in der Stadt. Im Naturschutz werden Trittsteinbiotope geschaffen, um verlorengegangene Verbindungsstrukturen zwischen den eigentlichen Kern-Lebensräumen wieder herzustellen, also einen Biotop-Verbund wieder entstehen zu lassen. In der Stadt sind sie eine wunderbare Möglichkeit, kostengünstig mit wenig Aufwand etwas Grün vor der eigenen Haustür zu schaffen. Kosten 1,5 m Durchmesser ca. 140 Euro alle Informationen um eine kleine Blüh-Insel entstehen zu lassen, habe ich zusammengestellt incl. Pflanzenlisten, egal ob schattig oder sonnig, überall kann man ein Trittstein-Biotop entstehen lassen. Wer Fragen hat, einfach melden! Und wenn mehrere Leute aktiv werden wollen, würde ich die Bestellungs-Koordination übernehmen, dann wird’s noch billiger. Werkzeuge gibt’s auch zum ausleihen bei mir! Und … die Naturland Staudengärtner kultivieren ihr Bio-Sortiment selber. Die Stauden sind super abgehärtet, weil diese ganzjährig in Freilandkultur gezüchtet werden somit sind diese auch erst ab Ende März erhältlich. Mehr Informationen

Achtung dies ist eine Glosse Der Stadtrat bewilligt 150.000 Euro für die Weiterentwicklung der Grünpatenschaften. Die Vereinssprecherin von Green City verbreitet in der tz nicht nur Fake News, "(…) Dafür hat der Stadtrat Ende 2023 die Fördermittel für Green City auf künftig 240 000 Euro pro Jahr aufgestockt". Aber damit nicht genug, weiter im Text: "Der Verein finanziert damit auch 220 Beete in Gemeinschaftsgärten und das Projekt „Grüne Schulen“. Der Fehlerteufel, der schon mal aktiv geworden ist, um den Beschluss umzuschreiben muss erneut sein Können beweisen im Referat und diesmal auch bei Google. "Grünpatenschaften" muss umgedeutet, umgeschrieben werden. Hunderte Gemeinde, Städte definieren das bürgerliche Engagement exakt so wie Green City auf seiner Webseite: »Im Projekt Grünpatenschaft können Bürger*innen Grünpaten von Straßenbegleitgrünflächen werden.« Die ganze Glosse gibt´s hier: Den Book zum Gärtner machen

Achtung dies ist eine Glosse Ist ein Fehlerteufel im Grünen Baureferat unterwegs, oder werden Stadtratsbeschlüsse "umgedeutet", damit es passt!? Das Wort "Green City e.V." hat sich einfach wieder, nach dem Stadtratsbeschluss, in die Dokumente hineingeschmuggelt, war’s doch zuvor aus dem Antrag gestrichen worden. Seit Januar wird vom Grünen Referat und Green City eine ... wie nennt man das gleich wieder ... "Fake News" ... kommuniziert: »(…)die erforderliche Aufstockung der Fördermittel für Green City e.V. (…) hat der Stadtrat bereits beschlossen. (…)« »(...) dafür hat der Stadtrat Ende 2023 die Fördermittel für Green City auf künftig 240 000 Euro pro Jahr aufgestockt.« Gibt´s es für staatliche und städtische Fake News auch eine Meldestelle!? Fakt ist, der Stadtrat hat eine Weiterentwicklung der Grünpatenschaften zugestimmt. „Dem Sozialreferat werden für die Weiterentwicklung der Grünpatenschaften dauerhaft Sachmittel ab 2024 von 151.000 € im Rahmen der Haushaltsplanaufstellungen 2024 ff. zusätzlich bereitgestellt, um entsprechende Fördermittel bereitzustellen.“ Dank des Fehlerteufel muss nun keine Suche nach dem besten Konzept gestartet werden, oder eine Ausschreibung gemacht werden. Auf welcher Grundlage Green City den Zuschlag erhalten hat, ist Dank Fehlerteufel auch nicht mehr relevant. Anträge stellen bei Referaten, Bezirksausschüssen, Mehrbedarf anmelden, Konzepte vorlegen, Kosten auf den Tisch legen, das macht echt so viel Arbeit, und ob es klappt ist auch nicht immer ganz gewiss, insbesondere bei einer Erhöhung von 200 % bei einer angespannten Haushaltslage. Ach wie schön das es Fehlerteufel gibt, jetzt gibt’s 240.000 Euro jährlich für Green City und seinen Grünpaten-Programm für +\- 40 neue Paten im Jahr, ohne die Kosten für Pflanzen, bei insgesamt gerade mal -/+ 150 Paten incl. Kellerleichen. Die ganze Glosse gibt´s hier: Den Book zum Gärtner machen

Yes we can! Nachbarn aus ganz Deutschland haben beim diesjährigen Ideenwettbewerb Klimaschutz nebenan rund 450 Ideen eingereicht! Im Online-Voting ging es darum, möglichst viele Stimmen zu sammeln. Die 10 Ideen mit den meisten Stimmen beim Voting dürfen sich jeweils über 1.000 € Förderung freuen und haben außerdem die Chance, im Rahmen der kurz darauf folgenden Auswahl einer Experten-Jury, weitere 1.000 € zu erhalten. David gegen Goliath Die Idee von GrünPaten hat es auf den 4. Platz geschafft! Wir können verdammt stolz sein, ohne Verein, ohne eine Institution, haben wir 532 Stimme regeneriert und sind die einzige lose Bürgerinitiative die es unter den ersten Zehn geschafft hat. Die Plätze 1 bis 3 haben 692, 655 und 605 Stimmen erhalten, alles Vereine oder Initiative eingebunden in eine Institutionen.

Mega Zuspruch! Die Münchner Bürger in der Maxvorstadt und Schwabing-West haben ein klares Statement abgegeben was sie wollen. Mehr Hitzekünstler-Beete nach dem Prinzip der GrünPaten im Viertel, nachhaltig, ökologisch, ästhetisch und biodiverse. 532 Stimmen im deutschlandweiten Voting des Wettbewerb Klimaschutz nebenan . Alte Zöpfe abschneiden Die Zeiten ändern sich, und somit auch die Anforderungen an Programme. Das LHM-Grünpaten-Programm ist bewusst als soziales Projekt angelegt worden. Laut Baureferat soll es "Toleranz und Verständnis zwischen Jung und Alt, Frauen und Männern und unterschiedlichen Nationalitäten fördern". Eine löbliche Idee, die aber noch nie mit der Realität, sprich der Motivation der Grünpaten übereinstimmte. Bürger werden aktiv, weil sie die Verbesserung und Verschönerung des persönlichen Lebensumfeld wünschen und was für die Umwelt beitragen wollen. Gelder direkt an die Bürgen Die Initiative „GrünPaten München“ zeigt was möglich ist: heimische Insektenfreundliche Wildstauden, hitze- und trockenverträglich für 350 bis 650 €. Blüh-Oasen die von Jahr zu Jahr schöner werden. Im Gegensatz zu vielen Green-City-Beeten, die nach einem Jahr „verschwunden“ sind mit Kosten von 3.000 bis 5.700 €. Ich fordere die Politik auf, die 260.000 € Steuergelder, die die Stadt München für das Grünpaten-Programm bereitstellt, nicht an einen Umwelt-NGO wie Green City e.V. zu verteilen, sondern größtenteils direkt den Bürgern zur Verfügung zu stellen. Das Grünpaten-Programm soll beim Referat Klima- und Umweltschutz angesiedelt werden, analog zu dem Förderprogramm „Grün in der Stadt“ / RKU für Eigentümer. Bürger, die ein Straßenbeet umwandeln wollen, sollen eine direkte Fördersumme von bis zu 650 Euro/9 qm beantragen können, ohne finanzielle Eigenbeteiligung. Die meisten Beete entstanden und entstehen in München ohne Beratung und Betreuung durch Green City, eigenfinanziert durch die Bürger.

Die Green-City-Patin sagt nein danke zu den kostenlosen Pflanzen von der Stad. Diese entsprechen, wie auch die wasserhungrigen Stauden im Vereinsbeet von Green City am Reichenplatz, nicht ihren Vorstellungen. Sie kauft heimische, insektenfreundliche Stauden, die wenig Wasser benötigen und macht einfach ihr Ding, ohne schützenden Zaun und erlebt eine böse Überraschung.

Alphin hat sich über nebenan.de gemeldet zu einer Aktion. Und so haben wir gemeinsam in der Erde gebuddelt. Das ist Alphin sehr vertraut aus seiner Heimat Indien und es hat ihn sichtlich Freude bereitet endlich wieder die Erde, auch wenn Deutsche, in den Händen zu halten. Was für ein schönes Erlebnis, das wir nicht missen wollen. Alphin studiert Theologie in München seit 4 Jahren und spricht perfekt Deutsch. Nach dem Studium wird er wieder in seine Heimat zurück kehren. Sehr schade, Menschen wie Alphin tun uns gut!