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Glosse von Dorothee Haering


Grünpaten-Programm: Bullerbü & Steuergelder



 #Sachpolitik


  • München hat einen Grünpaten-Träger, der das Storytelling perfekt beherrscht
  • München hat ein Sozialreferat, das keine Kosten-Nutzen-Analyse erstellen kann
  • München hat ein Baureferat, das gerne Fördergeld verteilt, jedoch nicht mehr zuständig ist, bei unguten Fragen
  • München hat ein Gartenbauamt, welches unwillig ist, eine Liste der Grünpaten-Beete zu erstellen
  • München hat eine Umweltreferat, dass die Klimaanpassung „in die DNA der Stadt“ implementieren will, jedoch den Nutzen von Grünpaten-Beeten als gering ansieht
  • München zahlt 340.000 € jährlich für das Grünpaten-Programm: Bilanz 65 neue Beete 2025!?

 


Münchens Bullerbü-Geschichten


Was für eine mutige Entscheidung. 200 % Erhöhung der Fördersumme an Green City für das Grünpaten-Programm, trotz leerer Kassen. Die Baureferentin erwartet nämlich 100 – 200 neue Pat*innen pro Jahr. (1) Endlich wird München nicht mehr Schlusslicht in Deutschland sein, den bis zu insgesamt 4.000 Grünpaten sind in den kommenden Jahren erwartbar. (1)


Dies Erwartbaren gärteln dann freudig im Straßenbegleitgrün und fördern die Toleranz und Verständnis zwischen Jung und Alt, Frauen und Männern und unterschiedlichen Nationalitäten. Und auch die Bienen und Insekten freuen sich. Nach 12 Jahren gibt´s endlich heimische Wildstauden auf den Münchner Baumscheiben. München blüht auf!


Das RKU ist nicht derartig euphorisch. Die erwartbaren 50.000 qm bepflanzten kleinen einzelnen Patenschaftsflächen haben nur ein geringen Lebensraumpotential. (2) Das Referat favorisiert die zweimalige Mahd im Straßenbegleitgrün, an der „Schönheit“ und Artenvielfalt dieser Maßnahme, durften wir Bürger uns schon erfreuen.


Kleinkarierte Ansätze, wie Induktionspflanzungen, Abspecken, Einsaaten oder Trittsteinbiotope, nicht in München. München beschreibt Papier und denkt groß und visionär: 3-30-300!


Zwei Referate sind involviert in das Grünpaten-Programm, das Bau- und Sozialreferat. Und mit Green City, haben sie einen Träger an der Seite, der das Projekt bisher so umfänglich und gut betreut (1) und in 12 Jahre genügend Erfahrung gesammelt hat, wie man Bürger animiert Grünpaten zu werden. Ein unschlagbares Team, um die Zahlen und Vision zu erreichen.


Unglücklicherweise wird Green City gleich im ersten Jahr (2024) ausgebremst. Statt 100 bis 200 Paten, gärteln nur 40 Neue. Obendrein wollen 25 Paten nicht mehr Sozialarbeit auf der Straße leisten für das Zusammenleben in den Münchner Stadtvierteln. Stand 2024: 175 Paten. (3)


Der Grund für die schlechten Zahlen wird sofort lokalisiert: Der Träger hat kein Datenbanksystem. Und die Personalbeschaffung ist eine Herausforderung. Aus Sicht des Baureferats ist es nachvollziehbar, dass eine Umsetzung der angestrebten Ziele Green City nicht ad hoc erfolgen konnte, sondern einer entsprechende Vorbereitungsphase bedurfte. (3)


2025 wird durchgestartet! Green City bewirbt aktiv das Projekt. Karten, Plakate, Wimpel und Schilder werden gedruckt. Vertraglich ist der Verein verpflichtet, deutlich darauf hinzuweisen, dass er Fördergelder von der Stadt erhält. Muss der Bürger so was wirklich erfahren? Um unabhängig für ein nachhaltiges München aktiv sein zu können, sind wir auf Spenden und Mitgliedsbeiträge angewiesen. (5) Der Hinweis auf Fördergelder fehlt. (4)


Nicht nur dort. Green City ist ein echter Meister in Storytelling. Vanessa Mantini Vereinsleitung und Team erzählen ausführlich im TV-Beitrag München tut gut, wie das Grünpaten-Programm funktioniert. Die Stimme der Moderatorin überschlägt sich vor lauter Begeisterung. Kein Wort zu der städtischen Förderung von 260.000 Euro für das Programm. Das sind Peanuts. Der letzte Transparenzbericht des Vereins ist von 2021 und Angaben zu jährlichen Zuwendung von juristischen Personen, die mehr als 10 % Gesamtbudget ausmachen, enden 2019. Städtische Fördersumme 2025 über 600.000 €.


Übrigens, die blühende Verkehrsinsel im Film am Kapuzinerplatz, ist im Rahmen des Projekts Biodivhubs, Biodiversität ins Quartier, 2024 entstanden. Ein Projekt gefördert vom Bund. (6) Die Fläche ist offenbar mit Stauden vom Staudenspatz bepflanzt worden, nicht mit dem üblichen Staudenpaket der Stadt München, deswegen blüht es dort auch so schön.


Von der Reportage 2024 im Biss, Damit München grüner wird, eine Begrünungsaktion in der Blumenstraße, stand sechs Monate später, mehr oder weniger, nur noch das Green-City-Schild. Das Wort „gefördert" taucht im Text nicht auf. Galant wird von "unterstützt " und "Förderstelle" gesprochen.


Das Beet war kurzzeitig verwaist, schreibt der Verein, jetzt pflegt es eine neue Patin. Vielleicht sollte die Green-City-Fachkraft für Grünflächenpflege der Bürgerin etwas unter die Arme greifen, die Fläche hätte es bitter nötig. Apropos Fachkompetenz bei Green City. Man staunt über die geballte Power. Gärtner, Landschaftsarchitekten, Studium Klima- & Umweltschutz, Ökologie & Umweltplanung sind vereint. (7) Zudem unterstützt vor Ort bei den Aktionen im Straßenbegleitgrün eine ausgebildete Fachkraft, sozialer Bereich, die Bürger. (10) Und dennoch läuft´s anscheinend nicht so, wie´s laufen müsste!


Was sagen die Referate und der Träger zur Sachlage?


Green City schreibt, dass Gärtnern im öffentlichen Raum sei sehr herausfordernd. Besonders im innerstädtischen Bereich sind die Beete i.d.R. viele Widrigkeiten ausgesetzt. (7) Diese Herausforderung meistern die „Tolerierten“, die ohne den Träger gärteln, und die Pflanzen selber bezahlen, scheinbar besser. Ihre Beete werden von Jahr zu Jahr prächtiger und diese sind super gepflegt. Bilder sagen mehr als Worte der direkte Vergleich.


Das Baureferat teilt mit, das Gartenbauamt stellt die Flächen und die Pflanzen für die Erstbepflanzung zu Verfügung. Darüber hinaus hat das Baureferat (Gartenbauamt) keine Zuständigkeit. Die Einschätzung über den Erfolg einer Pflanzung ist von Green City zu treffen. (7)


Das Sozialreferat meint, dass 175 aktive Grünpaten in 13 Jahre, das Interesse und die Motivation an dem Projekt unterstreicht.  (8) Eine Kosten-Nutzen-Analyse ist dem Referat nicht möglich, da kein vergleichbares Projekt im Sozialreferat existiert. (8) 


Das Gartenbauamt bitte zudem höflichst zukünftig, falls weiter Fragen an Green City e.V., diese direkt dorthin zu adressieren. (7) Das Referat hat keine Standortliste der Grünpatenbeete, die sie übersenden können. Gemäß Informationsfreiheitssatzung beseht auch keine Verpflichtung, eine solche Liste zu erstellen. (9) Kein Problem, gemäß Informationsfreiheitssatzung ist der Informationszugang vor Ort zu gewähren. Die Anfertigung von Notizen ist gestattet. Buchbinder Wanninger lässt grüßen. (10)


Wird hier auf Zeit gespielt, damit die Zahlen für 2025 nicht publik werden. Laut TV-Film 240 Paten gesamt, also 65 Neue. Soll eine Überprüfung verhindert werden, ob die Beete gepflegt werden, oder mittlerweile aufgegeben wurden? Ein Schelm der schlechtes denkt!


Neuster Stand: Ein Insider berichtet, dass das Baureferat, auch wenn es eigentlich nicht zuständig ist, an einer Erklärung arbeitet.


"Aus Sicht des Baureferats ist es nachvollziehbar, dass 2025 eine Umsetzung der angestrebten Ziele durch Green City nicht erfolgen konnte. Das gesundheitliche Risiko der Hitzeexposition im Freien war im Frühjahr und Frühsommer zu hoch. Viele Interessierte haben deswegen von einer Pflanzaktion oder Pflege der Beete abgesehen."


Green City wird womöglich die Stellungnahme Kritik am Projekt Grünpaten von 2024 erneut veröffentlichen.


Seit einer gewissen Zeit tritt die Münchner Bürgerin Dorothee Haering als Kritikerin des Projekts auf. In diesem Zusammenhang betreibt sie seit 2022 das Plagiat „GrünPaten“. Hierzu hat sie einen Instagram-Account ins Leben gerufen und seit dem Winter 2023/2024 eine eigene Webseite. In mittlerweile unzähligen Posts diffamiert sie gleichzeitig die Aktivitäten von Green City e.V. und der Stadt München.


Der Verein hat einen Markenschutz für die Wortmarke "Grünpaten" beim Patentamt eingereicht. Die Anmeldung ist zurückgewiesen worden, wegen fehlender Unterscheidungskraft.



Ende Glosse


Forderung


Ich fordere die Politik auf, die Kooperation mit Green City zu beenden. Die 340.000 € Steuergelder, die die Stadt München für das Grünpaten-Programm bereitstellt, sollen direkt an Bürgern zur Verfügung gestellt werden.


Das neue Grünpaten-Programm soll beim Referat Klima- und Umweltschutz angesiedelt werden analog zu dem Förderprogramm „Grün in der Stadt“ / RKU für Eigentümer.


Bürger, die ein Straßenbeet umwandeln wollen, sollen eine direkte Fördersumme von bis zu 650 Euro/9 qm beantragen können, ohne finanzielle Eigenbeteiligung.



Zahlen


München  240 Paten

13Jahre LHM-Grünpaten-Programm  eine Kooperation  Green City e.V. mit demBaureferat Gartenbau der Landeshauptstadt München


2021: Fördersumme Green City 49.610 Euro, Gesamt 55 Paten

2022: Fördersumme Green City 80.880 Euro Gesamt 81 Paten

2023: Fördersumme Green City 80.880 Euro Gesamt 160 Paten

2024: Fördersumme Green City 80.880 Euro Gesamt 175 Paten, 40 Neue, 25 gekündigt

2025: Fördersumme Green City 240.000 Euro Gesamt 240 Paten, 65 Neue (laut TV)


Nürnberg  1.586 Paten

Programm läuft seit 2020
Paten erhalten keine Pflanzen

Abwicklung direkt bei der Stadt


Ökolöwe Leipzig   500 Paten

Programm läuft seit 2022
Paten erhalten Pflanzen

Kosten gesamt ca. 60.000 Euro Spenden & Sponsor

keine Vereinbarung


Hamburg 600 Paten

Abwicklung direkt mit der Stadt

keine Pflanzen



23. November 2025
Wünsch dir was, aber! In anderen Städten gibt’s Nebelduschen, Sonnensegel und „Abflastern“ in München nicht. Bürgerwille hin oder her. Zukunft gestalten à la carte München Umgesetzt werden nur die Ideen im MünchenBudget, die in München bis dato vom Stadtrat beschlossen wurden, oder von den Referaten im Regelbetrieb umgesetzt werden können. Die Chance eines Pilotprojekt umgesetzt zu bekommen, ist gleich null. Die Zielsetzung des MünchenBudget ist, „ ein möglichst s chlankes Verfahren umzusetzen, das die Verwaltung mit Blick auf ihre P ersonalressourcen verlässlich umsetzen kann.“ Schein und Wirklichkeit Wer hätte das gedacht, nach den Botschaften des Oberbürgermeisters Reiters : Sie träumen von … Ihre Ideen sind gefragt, ich bin begeistert von der Kreativität und Innovation, die in unserer Stadt stecken! Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft Münchens gestalten! Warum sagt die Stadt uns Bürger nicht, was die Spielregeln sind!? Die Stadt ist ein Verkaufsprofi ! Das Produkt wird als "Vollversion" angepriesen, ist allerdings nur eine "Lightversion“ . Die Vollversion wäre, die Bürger direkt in Entscheidungsprozesse einzubeziehen und deren Beiträge bei der Entscheidungsfindung umfassend zu berücksichtigen. Zum Thema Resourcen und schlanke Verfahren : Die Entwicklung dieses Formates hat 15 Jahre Jahren Personalressourcen gebunden plus Konzept eines externen Dienstleister. Der Kommunikations-Gau wird sichtbar 56 % der Bürger sind an der Zulassung „gescheitert“, oft wegen "nicht umsetzbar". 49 % der Bürger-Favoriten waren "nicht umsetzbar" nach Phase 3, trotz Prüfung durch die Fachstelle in Phase 1 und Rückmeldungen der Referate. Die Stadt hat reagiert auf den „Kommunikations-Gau“ Wir Bürger sollen 2026 selber vorab prüfen, ob unsere "kreativen" Ideen, vom Stadtrat und den Referaten schon mal abgelehnt oder zugelassen wurden. „Im RatsInformationsSystem finden Sie Beschlüsse des Stadtrats und der Bezirksausschüsse und viele weitere Informationen zu Projekten der Stadt München“. Wer nicht prüft, ist selber schuld, wenn er enttäuscht wird. Der Bürger wird keinen Stadtratsbeschluss zu „Nebelduschen“ finden, denn er müsste in die Suche „Wassernebelspender“ eingeben. Meine Vorschläge für 2026 MünchenBudget 2025 Feedback Teilnehmer abfragen MünchenBuget besser machen. Pilotprojekte wagen! Bürgerliches Engagement stärken Grüne Inseln im Stadtgebiet
20. November 2025
Das MünchenBudget ist eine tolle Möglichkeit, die Bürger die sich engagieren wollen, zu sagen, hier hast du bis zu 50.000 €, erarbeite ein gutes Konzept, finde Mitstreiter und setze dich für dein Viertel ein. Wir unterstützen dich! Mach mit! Das MünchenBuget könnte somit zusätzliches freiwilliges Engagement entsteht lassen. Den der infrastruktuerelle Verfall ist auch in München sichtbar. Öffentliche Plätze, Parks und das Straßenbegleitgrün verwahrlosen. München lebt von der Substanz. Vor unserer Tür im Viertel erleben wir einen scheinbar unaufhaltsamen Rückschritt. Eine funktionierende Infrasturktur, ist allerdings notwendig, dass das gesellschaftliche Gesamtgefüge funktioniert. Die einen ziehen sich ins Private zurück, die anderen werden aktiv um ihr Viertel wieder schöner zu machen. Die Richtlinien lassen es in dem jetzigen Format nicht zu, das Ideen von Nachbarschafts-Iniativen, konform sind. Die Umsetzung " muss im Zuständigkeitsbereich der Landeshauptstadt München liegen“ Mit dem MünchenBudget können nur Ideen finanziert werden, die die Stadtverwaltung selbst umsetzt.“ (Beispiel) Wir Bürger sollen zwar Vorschläge machen und über sie abstimmen dürfen, aber nicht an der Realisierung mitwirken. Auf Grund meines Drucks, hat die Fachstelle reagiert: Bei der Umsetzung des Vorschlages können im Ermessen der zuständigen Fachreferate auch ehrenamtlich engagierte Personen einbezogen werden. Im Ermessen, wenn´s den Referaten passt. So sieht Bürgerbeteiligung in München aus. Beispiel Gemeinschaftsgarten für das Viertel Eine Bürgerin reicht die Idee Gemeinschaftsgarten ein. Selbstredend unterhalten und bewirtschaften die Bürger den Garten. Dies verstößt allerdings gegen die Richtlinien. „Der Vorschlag liegt nicht im Zuständigkeitsbereich der Landeshauptstadt München“. Und es gibt noch einen weiteren Holperstein. Die Bürgerin wünscht sich also einen Garten. Eingereicht wurde der Vorschlag von einer Person, angedacht für viele. Was passiert, wenn die Bürgerin keine Mitstreiter findet? Der Bürgermeister hat, Tauschhütten als Idee erwähnt, auch diese sind eigentlich nicht-konform mit den Richtlinien. Die Betreuung verursacht laufende Personalkosten, ein No-Go. Bücher - & Tauschschränke haben einen hohem Betreuungsaufwand, da hier die Gefahr der „ wilden Ab­lagerung “ von Müll sehr groß ist. Zudem muss bei Bücherschränken, regelmäßig kontrolliert werden, ob pornographische, oder extremistische Bücher im Schrank stehen. Die Regelung in München ist wie folgt. Ein Verein, wie Kreislaufschränke München e.V. oder MachWerk e.V . unterschrreibt eine Vereinbarung mit der Stadt und übernimmt die Haftung, Paten kümmern sich um die Schränke. Mit der bestehenden Regel, würde „der Vorschlag nicht im Zuständigkeitsbereich der Landeshauptstadt München liegen“. Konzept wie es klappen könnte Der „Grüne Gehweg“ zeigt wie es gehen könnte. Die Stadt kauft, der Bürger pflegt. Ein Konzept, analog zum Grünpatenprogramm, welches unsere Straßen schnell und kostengünstig klimafit und lebenswerter machen könnte. Das neue Format des MünchenBudget hat zwei Kategorien A: Idee allgemein für die Stadt, egal an welchen Ort Die Stadt setzt es um B: Idee in meinen Viertel stadtteilbezogen Co-Produktion zwischen Zivilgesellschaft und Stadtverwaltung Ermöglicht bürgerschaftliches Engagement Fokus liegt auf kleine, konkreten Projekte im Viertel Förderung des Gemeinsinn im Viertel, Gemeinschaft und Solidarität durch die Arbeit an gemeinsamen Zielen. Förderung der Zufriedenheit der Bürger im Viertel mit ihrer Umgebung Übertragung der finalen Entscheidung bezüglich der Mittelverwendung auf die Einwohner  Vereine, Organisationen, Initiativen die ausschließlich mit kleinen Projekten im Viertel tätigt sind Vereine, Organisationen, Initiativen die sich wegen ihrer Idee zusammenfinden Zur Unterstützung können große NGOs mit Regelförderung als Partner in die Umsetzung eingebunden werden, allerdings nur unentgeltlich , sie erhalten bereits Gelder für die verschiedenen Themenschwerpunkte Person bzw. Personengruppe, Vereine, die in den letzten 3 Jahren keine finanzielle Mittel aus dem Bürgerbudget erhalten haben Eine detaillierte Projektbeschreibung sowie eine schlüssige Kostenkalkulation, einschließlich der Folgekosten für die nächsten 3 Jahre. (Ist eine Kostenkalkulation nicht in ausreichendem Maße vorhanden, werden die Höhe der Gesamtkosten sowie die Förderhöhe durch die Verwaltung festgestellt.) Bindet NICHT dauerhaft Mittel oder Personal: Ausschließlich Einmalinvestitionen und ggf notwendige Wartungskosten sind zulässig. Budget, getrennte Abstimmungen A: 500.000 € B: 500.000 €
20. November 2025
Öffentlichkeitsbeteiligung und Partizipation á la Münchner Carte. Peinlich für eine Stadt.
20. November 2025
MünchenBudget zeichnet die GrünRebellin aus, für ihren unerschrockenen, engagierten Einsatz, für ihr Herzblut, Kreativität und Engagement. Ihr wird betätigt, sie ist gesichert unbequem!
I
2. November 2025
Rot-Grün glaubt, wir Münchner wollen nicht beim Flanieren durch vernebelte Teilabschnitte gehen. So sind die Rot-Grünen, sie wissen genau, was für uns Bürger gut ist und was wir uns wünschen.
2. November 2025
Während der Münchner OB zu Baum-Spenden aufruft, ärgern sich Münchner über Bürokratie-Hürden
Reichen Sie  eine Idee ein, engagieren sie sich, die Münchner Referate finden sicherlich einen Grund
2. November 2025
Reichen Sie eine Idee ein! Die Münchner Referate finden sicherlich einen Grund, wie sie Ihr Engagement ausbremsen
BürgerNutzen Sie diese Gelegenheit! Bringen Sie eigene Vorschläge ein. Unsere Verwaltung wird mit vi
27. Oktober 2025
Nutzen Sie diese Gelegenheit! Bringen Sie eigene Vorschläge ein. Unsere Verwaltung wird mit viel Herzblut und Kreativität Ihr Engagement verwalten und die Gelder umlenken, in Projekte die wichtig und notwendig sind.
26. Oktober 2025
Ein ausgearbeitet Konzept mit Zahlen und Fakten und mit neuen Ideen zu einem bestehenden Programm überfordert anscheinend die Verwaltung!
2. Oktober 2025
6 Millionen Fördergelder für Klima- und Umweltprojekte, wo fragwürdig ist, ob tatsächlich etwas konkretes vor Ort ankommt oder ob diese Förderung nicht nur für prall gefüllte Töpfe bei NGOs dienen.
4.108.600 € Fördergelder werden jährlich an Münchner Umwelt-NGOs vergeben.
26. September 2025
Die Kreativität der NGOs ist echt erstaunlich, wie sie neue „Produkte“ entwickeln, ob ein „globalpolitischer Stadtrundgang“ oder ein Programm, um doch endlich den Umweltrassismus zu bekämpfen.
3. September 2025
Es gibt sie noch, die Firmen, die ihre Werte leben: Qualität, Nutzen und Schönheit, statt trendige und kurzlebige Dinge. Und die Verantwortung, Kundenservice und Engagement verwirklichen.
Der Rudie-Hierl-Platz zeigt auf, wie dysfunktional städtische Prozesse laufen. 11 Jahre vom ersten A
31. August 2025
Der Rudie-Hierl-Platz zeigt auf, wie dysfunktional städtische Prozesse laufen. Elf Jahre vom ersten Antrag bis zur NIcht-Umsetzung.
26. August 2025
Peinlich oder unverschämt! Der Oberbürgermeister ruft Münchner Bürger auf Geld zu Spenden, damit wir endlich Bäume in der Fußgängerzone erhalten.
Is t
22. August 2025
Ob es der Stadt peinlich ist, wie vermüllt die Parks sind? Anscheinend nicht. Sie reduziert sogar die Reinigungsfrequenz im Westparkt
18. August 2025
Bekommen wir Münchner Bürger klimafitte Straßen, oder werden die kühlen Münchner Gotteshäuser eine Renaissande erleben.
18. August 2025
Pflanzentröge auf Münchner Gehwegen - zweierlei Maß! Die Stadt darf, der Bürger wird gemaßregelt.
13. Juni 2025
Blüh-Oasen auf Gehwegen für Aufenthaltsqualität und Mikroklima. Bürger schlagen Orte vor, die Stadt prüft, die Bürger pflanzen und pflegen.
Green City München
21. Mai 2025
Green City dokumentiert / inzeniert eine Begrünungsaktion. Nach einem Jahr hat nur das Schild, das auf das Green City-Programm hinweist, überlebt.
18. Mai 2025
Wer kritisch ist, gilt als gefährlich. Wer widerspricht, als Extremist. Meinungsfreiheit heißt nicht nur, dass man juristisch etwas sagen darf. Meinungsfreiheit lebt von einem Klima, in dem sie ausgeübt werden kann. Ein „wehrhafter Demokrat" hat sich viel Arbeit gemacht! Laminiert Screenshot von meinen Posts auf Instagram, natürlich anonym, und hängt diese an die GrünPaten-Gärtchen. Was will der gute Mensch damit erreichen? Dass sich die Leute nicht mehr an den Straßen-Gärtchen erfreuen? Dass die Leute Ihren Müll jetzt in die Beete schmeißen, oder in die Blühoasen kotzen! Dass die Leute schreien: Ganz München hast die Grünrebellin? Hat nicht funktioniert: Heute wieder mal viele Dankeschön für mein Engagement erhalten. Soll die Stadt München die „blau-braunen“ Beete verbietet, weil diese „gesichert rechtsextrem“ sind und eine völkische Landnahme besteht! Das gäbe einen amüsanten Schriftverkehr! Ist das Ziel, dass die Leute nicht mehr mit mir reden. Ja manchmal wär‘s nicht schlecht, dann würde die Beetpflege nicht so lange dauern! Soll ich kein Wasser mehr bekommen zum Gießen! Diffamierung hin oder her! Ich habe die Erlaubnis bekommen zu einer neuen Wasser-Quelle im Hinterhof! Sollen die Leute Angst haben, wenn sie sich um die Beete kümmern, dass sie dann auch als Blaue/Braune diffamiert werden? Vielleicht wünscht sich der Denunziant, das viele Leute die Blühoasen der Diskriminierungs-Stelle melden. Deutsche Beete nur mit heimischen Pflanzen und keine Ausländer! Rassismus pur! Oder sollen die Menschen nicht mehr spenden? Der liebe Herr Gott meint es gut mit mir heute. 15 Euro zugesteckt bekommen, dass ich noch ein paar Stauden kaufen kann. Jedem den ich den Aushang gezeigt habe, hat nur den Kopf geschüttelt! Blöd gelaufen, die negative Energie kann den Straßen-Gärtchen und mir nichts anhaben! Auf nebenan.de haben einige auch schon versucht mich zur Rechtspopulistin, Nazi, fremdenfeindliche Person non grata zu erklären. Farbe bekennen Herr/Frau Denunziant! Sie lesen ja anscheinend emsig mit! Teilen Sie uns doch mit, was Sie mit Ihrer Aktion erreichen wollen. München blüht auf! P.S. Bienen und Insekten fragen nicht nach der politischen Einstellung!
6. Mai 2025
Wenn Bürger die Baumscheiben in Blüh-Oasen verwandeln, dann eignen sie sich öffentlichen Raum an.
30. April 2025
"Abflastern" in Hamburg geht´s, in München nicht. Die Grüne Referentin Dr. -Ing. Jeanne-Marie Ehbauer sagt nein.
Referat für Klima- und Umweltschutz (RKU)  Christine Kugler München
28. April 2025
Grüne Politik in München.
Wie streitet man für mehr Grün in der Stadt?
26. April 2025
Wie streitet man für mehr Grün in der Stadt?
Glosse von Dorothee Haering
2. April 2025
Glosse von Dorothee Haering
GrünPaten München
10. März 2025
München blüht auf! Wir machen unsere Straßen klimafit und lebenswerter.
5. März 2025
Die Stadt kauft das Stadtmobilar und die Bürger pflegen die Beete. Eine Win-win-Situation um Münchner STraßen klimafit zu machen.
Optimiertes GrünPaten-Konzept
3. März 2025
Ein ausgeklügeltes, optimiertes Konzept für jeden kopierbar, das wenig Pflegeaufwand benötigt, das war das Ziel!
2. März 2025
In acht Jahren werden nur drei Straßen umgewandelt, alles anderes sind Nachpflanzungen:
28. Februar 2025
Wiener bekommen Bäume, Beete, Wasserspiele … und wir die Garantie, dass wenn ein Baum gepflanzt wird, dieser geschlechterbezogen, Antidiskriminierungs- und Gleichstellungskriterien geplant und kommuniziert wurde.
Green City Grünpatenprogramm
31. Dezember 2024
Wie schon in all den vergangenen 13 Jahren, der NGO hat die Zielvorgaben nicht erreicht. Dafür wird der Verein von Rot-Grün mit einer Erhöhung der Fördersumme um 200 % belohnt.
5. November 2024
Wo wird der Rotstift angesetzt, bei den Bürgern, aber bitte nicht bei den gut vernetzten NGO´s.
19. Oktober 2024
Ich erwarte von einem städtischen Organ, wie den Bezirksauschuss, faktenbasierte Beurteilungskriterien / Argumente für oder gegen einen Antrag für das Stadtbezirksbudget.
12. Oktober 2024
Achtung dies ist eine Glosse Ist ein Fehlerteufel im Grünen Baureferat unterwegs, oder werden Stadtratsbeschlüsse "umgedeutet", damit es passt!? Das Wort "Green City e.V." hat sich einfach wieder, nach dem Stadtratsbeschluss, in die Dokumente hineingeschmuggelt, war’s doch zuvor aus dem Antrag gestrichen worden. Seit Januar wird vom Grünen Referat und Green City eine ... wie nennt man das gleich wieder ... "Fake News" ... kommuniziert: »(…)die erforderliche Aufstockung der Fördermittel für Green City e.V. (…) hat der Stadtrat bereits beschlossen. (…)« »(...) dafür hat der Stadtrat Ende 2023 die Fördermittel für Green City auf künftig 240 000 Euro pro Jahr aufgestockt.« Gibt´s es für staatliche und städtische Fake News auch eine Meldestelle!? Fakt ist, der Stadtrat hat eine Weiterentwicklung der Grünpatenschaften zugestimmt. „Dem Sozialreferat werden für die Weiterentwicklung der Grünpatenschaften dauerhaft Sachmittel ab 2024 von 151.000 € im Rahmen der Haushaltsplanaufstellungen 2024 ff. zusätzlich bereitgestellt, um entsprechende Fördermittel bereitzustellen.“ Dank des Fehlerteufel muss nun keine Suche nach dem besten Konzept gestartet werden, oder eine Ausschreibung gemacht werden. Auf welcher Grundlage Green City den Zuschlag erhalten hat, ist Dank Fehlerteufel auch nicht mehr relevant. Anträge stellen bei Referaten, Bezirksausschüssen, Mehrbedarf anmelden, Konzepte vorlegen, Kosten auf den Tisch legen, das macht echt so viel Arbeit, und ob es klappt ist auch nicht immer ganz gewiss, insbesondere bei einer Erhöhung von 200 % bei einer angespannten Haushaltslage. Ach wie schön das es Fehlerteufel gibt, jetzt gibt’s 240.000 Euro jährlich für Green City und seinen Grünpaten-Programm für +\- 40 neue Paten im Jahr, ohne die Kosten für Pflanzen, bei insgesamt gerade mal -/+ 150 Paten incl. Kellerleichen. Die ganze Glosse gibt´s hier: Den Book zum Gärtner machen
9. Oktober 2024
Nicht das was sich viele Bürger in der Maxvorstadt wünschen, mehr Grün in ihren Straßen!
Ideenwettbewerb Klimaschutz nebenan
4. September 2024
Yes we can! Nachbarn aus ganz Deutschland haben beim diesjährigen Ideenwettbewerb Klimaschutz nebenan rund 450 Ideen eingereicht! Im Online-Voting ging es darum, möglichst viele Stimmen zu sammeln. Die 10 Ideen mit den meisten Stimmen beim Voting dürfen sich jeweils über 1.000 € Förderung freuen und haben außerdem die Chance, im Rahmen der kurz darauf folgenden Auswahl einer Experten-Jury, weitere 1.000 € zu erhalten. David gegen Goliath Die Idee von GrünPaten hat es auf den 4. Platz geschafft! Wir können verdammt stolz sein, ohne Verein, ohne eine Institution, haben wir 532 Stimme regeneriert und sind die einzige lose Bürgerinitiative die es unter den ersten Zehn geschafft hat. Die Plätze 1 bis 3 haben 692, 655 und 605 Stimmen erhalten, alles Vereine oder Initiative eingebunden in eine Institutionen. 
20. August 2024
Ablehnungen von Förderanträgen bieten immer wieder einen guten Unterhaltungswert. Diesmal hat das Referat für Klima und Umweltschutz geliefert.
19. August 2024
Nur mit nachweislich effektiven, tiefgreifenden und zeitnah umsetzbaren Maßnahmen kann die Stadt klimafit gemacht werden. Daher Neuausrichtung des Grünpaten-Programm; 260.000€-Steuergeld-Verstreuung stoppen
8. August 2024
Wie lässt sich öffentlicher Raum attraktiv gestalten? Mit einem einheitliches Stadtmobiliar, das steigert die Qualität des öffentlichen Raums und bestimmt auch seine Identität ... Mobiliar wie vor 20 Jahren.
Green City Grünpaten, Dienstleistung
1. August 2024
Jeder Dienstleister wird aktiv, falls er reihenweise Kunden verliert. Nicht so Green City. Warum auch? Die Regelförderung mit einer satten Erhöhung von 200 % kommt, dank fünf Grüner Stadträten, so oder so!
 Mini-Tiny-Forest GrünPaten München
3. Juli 2024
Nach der Methode des japanischen Waldforscher Akira Miyawaki ist ein Mini-Tiny-Forest auf einer kleinen Baumscheibe Mitten in Schwabing entstanden.
GrünPaten München
28. Juni 2024
Alphin hat sich über nebenan.de gemeldet zu einer Aktion. Und so haben wir gemeinsam in der Erde gebuddelt. Das ist Alphin sehr vertraut aus seiner Heimat Indien und es hat ihn sichtlich Freude bereitet endlich wieder die Erde, auch wenn Deutsche, in den Händen zu halten. Was für ein schönes Erlebnis, das wir nicht missen wollen. Alphin studiert Theologie in München seit 4 Jahren und spricht perfekt Deutsch. Nach dem Studium wird er wieder in seine Heimat zurück kehren. Sehr schade, Menschen wie Alphin tun uns gut!
Garteltreff  GrünPaten München
24. Juni 2024
Yvonne hat schon länger die Beiträge von GrünPaten auf nebenan gelesen und dann Kontakt aufgenommen. Sie will eine Baumscheibe vor ihrer Tür umwandeln. Ich frage nach der Adresse und bitte um 3 bis 4 Fotos von der Baumscheibe, um den Standort einzuschätzen. Zudem weise ich darauf hin, dass es unbedingt notwendig ist, sich in die Thematik einzulesen. Damit spart sich der zukünftige GrünPate viel Geld und Frust am Beet. Erst dann wird geplant. Yvonne startet jetzt erstmal mit Wildstauden auf ihrem Balkon und sucht über den Winter Mitstreiter in ihrem Haus für das Straßen-Gärtchen.
Green City Grünpaten
15. Juni 2024
Nicht allzu viele Menschen übernehmen in München Verantwortung für ein Beet. Trotz des sehr schwierigen Standorts, Schatten, Nordseite, hat Katja das Beet mit voller Energie angegangen. Im April 2023 pflanzte sie die Stauden, die sie vom städtischen Grünpaten-Programm Green City erhalten hat. Trotz aller Pflege, im September war klar, alle Mühe war umsonst. Der größte Teil der Pflanzen war "verschwunden" oder sind erst gar nicht gewachsen. Sie wunderte sich sehr über die Auswahl der Pflanzen, zumal viele nicht mal heimisch waren. Im April 2024 startete sie mit GrünPaten einen Neustart, mit heimischen Pflanzen, die in unseren Wäldern wachsen.  Mehr Informationen zum Gärtchen
Grüne Schwabing, SPD Schwabing
6. Juni 2024
Mehr Biodiversität für Schwabing Fehlanzeige! Der Bezirksauschuss mit der stärksten Fraktion die Grüne, lehnt 4 von 5 Grünpaten Anträge für das Stadtbezirksbudget ab. Die CSU unterstütz alle Anträge.  Hochbeete in der Georgenstraße Leihwerkzeuge, Hacke, Rechen ect, zur Umwandlung der Baumscheibe. Die Idee ein Set für das Quartier. 5 Beete Georgenstraße Insektenhotels und Tränken 1 Beet Hiltensberger Abschließende Begründung "Im UA wird es außerdem kritisch gesehen, dass hier eine sogenannte Initiative, hinter der im Moment nur eine Person erkennbar ist, in der Öffentlichkeit unter Verwendung der Bezeichnung „Grünpaten“ ausdrücklich in direkte Konkurrenz zum städtischen Grünpaten-Programm tritt." https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8403624 Anmerkung Florian Schönemann, Grüner Stadtrat und Mitglied im Bezirksausschuss, hat mit vier weiteren Grünen Stadträten im November 23 den Antrag auf 200% Erhöhung der Fördersumme für die Grünpatenschaften gestellt. Green City hat die Mittel über 150.000 Euro erhalten. Somit ist die jährliche Regelförderung 266.000 Euro für das Grünpaten-Programm. SPD-Stadtratsmitglied Andreas Schuster arbeitet im Leistungsteam von Green City. https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8156640
4. Juni 2024
Mehr Biodiversität für Maxvorstadt Fehlanzeige! Der Bezirksauschuss – 48,2 % Grüne – hat alle Grünpaten Anträge für das Stadtbezirksbudget abgelehnt.
Vision GrünPaten München
30. Mai 2024
Eine kluge Stadt sorgt vor und schöpft gemeinsam mit den Bürgern das volle Potential aus, um die Stadt klimafit zu machen.
Studie Bonn Grünpaten
30. Mai 2024
Die Studie zeigt: Die Bürger wünschen sich Anerkennung und Wertschätzung für ihr Engagement, dahin wertet die Stadtverwaltung das Konzept als Zugeständnis an die Zivilgesellschaft.
30. Mai 2024
Begonnen hat alles 2020 mit einem Wettbewerb zwischen Amsterdam und Rotterdam. Mittler weile hat es sich zu einem nationalen Phänomen in den Niederlanden entwickelt.
GrünPaten München Hochbeete
25. Mai 2024
Aus grau und kahl wurde bunt und lebendig. Vor einem Jahr hat sich keine einzige Biene hierher verirrt. Jetzt tummeln sich etliche in den Hochbeeten, die durch Gelder der Anwohner finanziert worden sind.