Frühjahr
Im Frühjahr werden die abgestorbenen Pflanzenteile auf fünf Zentimeter über dem Boden zurückgeschnitten. Auch die Rosen vertragen einen Schnitt. Ansonsten gibt es wenig zu tun. Unerwünschte Beikräuter werden entfernt. Der Boden wird bei Bedarf ein wenig nachgelockert
Sommer
Im Sommer, wenn es sehr lange nicht regnet ist es ratsam durch Mulchen den Boden zu beschattet. Mulch ist nichts anderes wie frisch gemähtes Gras oder Heu. Das schützt vor Austrocknung unterdrückt das Nachwachsen von Gras und Unkraut.
Herbst und Winter
Bitte lass Sie Abgeblühtes über die Herbst- und Wintermonate stehen. Vertrocknete Pflanzenreste empfinden manche als unansehnlich, aber viele Insekten überwintern darin und Vögel freuen sich in der kalten Jahreszeit über die reifen Saaten in den Blütenständen. Im zeitigen Frühjahr nutzen Vögel die abgestorbenen Pflanzenteile zum Nestbau. Außerdem sollte das Laub auf dem Baumbeet verbleiben. Die Humusschicht wächst durch die Verstoffwechselung der Blätter. Stauden und Baum bekommen durch die Blätterdecke einen Winterschutz und Kleinstlebewesen ein Winterquartier. Wenn die Straße neben dem Beet im Winter gesalzen wird, sollte man als Schutz Tannenzweige anbringen, oder Sie schauen auf
www.winterschutz.de