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MünchenBudget 2025

Projekt abgelehnt


Wie sollte es anders sein, mein Vorschlag für das Münchner Budget ist abgelehnt worden.

Begründungen für Ablehnungen von Anträgen bieten immer wieder guten Unterhaltungswert.


Die Procedere der Zulassung zum Wettbewerb MünchnenBudget war in meinen Augen unprofessionell! Und natürlich gefällt es der Leiterin Veronika Schreiber nicht, unangenehme Fragen ausgesetzt zu werden und dass die Stadträte und der OB auf cc sind.


„Wir bitten Sie, zukünftig Ihren Verteiler ebenfalls klein zu halten und nur die fachlich zuständige Stelle (budget@muenchen.de) anzuschreiben.“


Das Grußwort des OB lautete: München ist eine lebendige Metropole, die von der Vielfalt und der Kreativität ihrer Menschen lebt. (...) Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft Münchens gestalten und zeigen, wie viel Herzblut, Kreativität und Engagement in unserer Stadt steckt“


So getan, um München klimafit zu machen, bedarf es auch neue Wege einzuschlagen, bestehende Programme anzupassen, also kreativ den Herausforderungen Rechnung zu tragen.


Meinen Vorschlag unterteilt sich in eine Vision, sprich meinen Wunsch, wie das bestehende Programm „Hochbeete aufstellen“ in meinen Augen weiterentwickelt werden sollte und dem ganz konkreten Projekt „Grüner Gehweg Georgenstraße“.


Trotzdem, dass ich mehrmals auf die zwei Teile hingewiesen habe, wird das ignoriert.


Und Frau Schreiber weiß anscheinend nicht, welche Programme für mehr Grün es in München gibt, muss Sie auch nicht, Sie müsste nur den eingereichten Vorschlag aufmerksam lesen!


Stattdessen wird abgelehnt, weil ich z.B. Projektleitung / Grünpatin Dorothee Haering schreibe. Somit liegt der Vorschlag nicht im Zuständigkeitsbereich der Landeshauptstadt München. Das im Programm „Hochbeete aufstellen“ von der Stadt ein Grünpate Pflicht ist, tut nichts zur Sache.


Ich hätte einfach schreiben sollen. Um die gesamte Stadt wieder gemütlicher zu machen, wünsche ich, dass so viele Blüh-Oasen wie möglich auf städtischen Flächen aufgestellt werden.


Ein ausgearbeitetes Konzept mit Zahlen und Fakten, mit neuen Ideen zu einem Programm überfordert anscheinend die Verwaltung!


Link zum Vorschlag „Grüner Gehweg“



Sehr geehrte Frau Schreiber,


danke für Ihre Antwort, Betreff Ablehnung Vorschlag "Grüner Gehweg, in der Sie leider nicht auf meine Punkte im Widerspruch eingehen. 


Herr Reiter schreibt in seinem Grußwort: "(...) München ist eine lebendige Metropole, die von der Vielfalt und der Kreativität ihrer Menschen lebt. (...) Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft Münchens gestalten und zeigen, wie viel Herzblut, Kreativität und Engagement in unserer Stadt steckt. "


Meine Bemerkung: Um München klimafit zu machen, bedarf es auch neue Wege einzuschlagen, bestehende Programme, Voraussetzungen anzupassen, zu erweitern, also kreativ und mit Herzblut den Herausforderungen Rechnung zu tragen. Ich habe den Appell von Herrn Reiter, dahingehend verstanden und somit meinen Vorschlag unterteilt in eine Vision, sprich meinen Wunsch wie das bestehende Programm "Hochbeete aufstellen" in meinen Augen weiterentwickelt werden sollte und dem ganz konkreten Pilotprojekt "Grüner Gehweg Georgenstraße". 


Trotzdem, dass ich in meinen Widerspruch auf die beide Teile Vision/Wunsch meines Vorschlages hinweise, ignorieren Sie wiederholt das konkrete Pilotprojekt "Grüner Gehweg".


Anbei erlaube ich mir nochmal ganz konkret auf Ihre Begründung einzugehen.


Ihre Begründung: Der Vorschlag sieht vor, dass Bürger*innen dauerhaft Anträge für Blüh-Oasen auf dem Gehweg stellen können.


Meine Antwort: Das Aufstellen von dauerhaften Blüh-Oasen auf dem Gehweg ist erlaubt. Das Programm "Hochbeete aufstellen" der Stadt München besteht bereits, wie in meinen Vorschlag explizit hingewiesen. 


Ihre Begründung: Laut Vorschlag soll die Stadt dauerhaft die vorgeschlagenen Standorte prüfen


Meine Antwort: Dies tut das KVR schon heute, wenn Bürger einen Antrag auf "Hochbeete aufstellen" einreichen.


Ihre Begründung: Laut Vorschlag soll die Stadt dauerhaft die benötigten Module bestellen und bezahlen. Hinzu kommt der Transport der Module, sollten Bürger*innen die Pflege nicht mehr übernehmen können.


Meine Antwort: Ich schreibe "Mein Wunsch und Ziel ist, das Bürger ... " Betonung auf Wunsch! Also meine Vision!


Ihre Begründung: Der Vorschlag nennt als Projektleitung Dorothee Haering.


Meine Antwort: Die Projektleitung bezieht sich auf das Pilotprojekt und die Pflege der Pflanzenkübel, wie in dem Programm "Hochbeete aufstellen" von der Stadt München verlangt wird, oder könnte analog zum LHM-Grünpatenprogramm geregelt werden, wie das z.B. im Projekt Entenbachplatz der Fall ist. In den Richtlinien für das MünchnerBudget steht, es dürfen keine Folgekosten entstehen, z.B. Personalkosten. In Anbetracht der Tatsache, dass das Gartenbauamt die Umstellung auf Biodiversität im Straßenbegleitgrün wegen Personalmangel und der angespannten Haushaltslage einstellen musste, erschien es mir sinnvoll einen Vorschlag zur Pflege der Pflanzen zu unterbreiten.


Ihre Begründung: Zudem wurde eine Firma benannt, welche die Module liefern soll.


Meine Antwort: Ich schreibe: "Der deutsche Hersteller, City Desck, bieten z.B. Lösungen an", mit z.B. ist eigentlich klar, dass natürlich jeder andere Hersteller auch in Frage kommt und die Auswahl selbstredend die Stadt treffen wird. Anhand der Preisliste und Maße der Module des Herstellers war eine sehr exakte Kalkulation des Pilotprojektes 37.000 Euro möglich, wie auch die Durchgangsbreiten sicherzustellen, die im Programm "Hochbeete aufstellen" gefordert werden.


Ihre Begründung: Der Vorschlag beinhaltet kein realisierbares Projekt und widerspricht bestehenden Konzepten, Planungen und Projekten der Landeshauptstadt München. Der Vorschlag sieht vor, dass die einzige Auflage für das Aufstellen der Blüh-Oasen der Abstand nach Sondernutzungsrichtlinien, SoNuRL, sein soll. Dies ist nicht realisierbar, da weitere Gestaltungs- und Sicherheitsregeln eingehalten werden müssen, um die Sicherheit im öffentlichen Raum zu garantieren.


Meine Antwort: Diese Aussage steht in dem Absatz "Unbürokratisch, schnell, nachhaltig Mein Wunsch und Ziel ist ..." also ein Teil meiner Vision. 


Abschließend

Das Pilotprojekt "Grüner Gehweg Georgenstraße" Kosten ca 37.5000 Euro, hätte bewilligt werden können analog den Vorschlag "Parklet für die Katzmayerstrasse" 


Hier ist zu lesen: Der Vorschlag ist umsetzbar, vorausgesetzt der Standort wird vom KVR genehmigt - siehe dazu Hinweise zur Genehmigung von Parklets unter: https://stadt.muenchen.de/service/info/parklets-aufstellen/10350215/n0/

 https://unser.muenchen.de/budgets/1/investments/381


So hätten das Moderationsteam in Absprache mit dem KVR auch beim Grünen Gehweg schreiben können: Der Vorschlag ist umsetzbar, vorausgesetzt der Standort wird vom KVR genehmigt - siehe dazu Hinweise zur Genehmigung Hochbeete aufstellen https://stadt.muenchen.de/service/info/hochbeete-aufstellen/10350217/n0/


Zum Thema Verteiler: Wie in meiner ersten Mail geschrieben, habe ich das Team des Münchner Budget als erstes auf die in meinen Augen Unstimmigkeiten hingewiesen. Nur eine Mail ist von ihrem Team beantwortet worden bis zum 16.6. dem Ende der Einreichung.


Darauf habe ich mein Recht auf Auskunft (Informationsfreiheitsgesetz (IFG)) wahrgenommen und Herr Oberbürgermeister Reiter um Stellungnahme gebeten und die Stadträte und Fraktionen auf cc gesetzt, also informiert. Selbstredend erhalten alle Angeschriebene die Antwortschreiben und können sich so ein Bild der Sachlage machen.



Mit freundlichen Grüßen

Dorothee Haering


München blüht auf!


Mailverkehr mit Frau Schreiber
13. Juni 2025
Blüh-Oasen auf Gehwegen für Aufenthaltsqualität und Mikroklima. Bürger schlagen Orte vor, die Stadt prüft, die Bürger pflanzen und pflegen.
Green City München
21. Mai 2025
Green City dokumentiert / inzeniert eine Begrünungsaktion. Nach einem Jahr hat nur das Schild, das auf das Green City-Programm hinweist, überlebt.
18. Mai 2025
Wer kritisch ist, gilt als gefährlich. Wer widerspricht, als Extremist. Meinungsfreiheit heißt nicht nur, dass man juristisch etwas sagen darf. Meinungsfreiheit lebt von einem Klima, in dem sie ausgeübt werden kann. Ein „wehrhafter Demokrat" hat sich viel Arbeit gemacht! Laminiert Screenshot von meinen Posts auf Instagram, natürlich anonym, und hängt diese an die GrünPaten-Gärtchen. Was will der gute Mensch damit erreichen? Dass sich die Leute nicht mehr an den Straßen-Gärtchen erfreuen? Dass die Leute Ihren Müll jetzt in die Beete schmeißen, oder in die Blühoasen kotzen! Dass die Leute schreien: Ganz München hast die Grünrebellin? Hat nicht funktioniert: Heute wieder mal viele Dankeschön für mein Engagement erhalten. Soll die Stadt München die „blau-braunen“ Beete verbietet, weil diese „gesichert rechtsextrem“ sind und eine völkische Landnahme besteht! Das gäbe einen amüsanten Schriftverkehr! Ist das Ziel, dass die Leute nicht mehr mit mir reden. Ja manchmal wär‘s nicht schlecht, dann würde die Beetpflege nicht so lange dauern! Soll ich kein Wasser mehr bekommen zum Gießen! Diffamierung hin oder her! Ich habe die Erlaubnis bekommen zu einer neuen Wasser-Quelle im Hinterhof! Sollen die Leute Angst haben, wenn sie sich um die Beete kümmern, dass sie dann auch als Blaue/Braune diffamiert werden? Vielleicht wünscht sich der Denunziant, das viele Leute die Blühoasen der Diskriminierungs-Stelle melden. Deutsche Beete nur mit heimischen Pflanzen und keine Ausländer! Rassismus pur! Oder sollen die Menschen nicht mehr spenden? Der liebe Herr Gott meint es gut mit mir heute. 15 Euro zugesteckt bekommen, dass ich noch ein paar Stauden kaufen kann. Jedem den ich den Aushang gezeigt habe, hat nur den Kopf geschüttelt! Blöd gelaufen, die negative Energie kann den Straßen-Gärtchen und mir nichts anhaben! Auf nebenan.de haben einige auch schon versucht mich zur Rechtspopulistin, Nazi, fremdenfeindliche Person non grata zu erklären. Farbe bekennen Herr/Frau Denunziant! Sie lesen ja anscheinend emsig mit! Teilen Sie uns doch mit, was Sie mit Ihrer Aktion erreichen wollen. München blüht auf! P.S. Bienen und Insekten fragen nicht nach der politischen Einstellung!
6. Mai 2025
Wenn Bürger die Baumscheiben in Blüh-Oasen verwandeln, dann eignen sie sich öffentlichen Raum an.
30. April 2025
"Abflastern" in Hamburg geht´s, in München nicht. Die Grüne Referentin Dr. -Ing. Jeanne-Marie Ehbauer sagt nein.
Referat für Klima- und Umweltschutz (RKU)  Christine Kugler München
28. April 2025
Grüne Politik in München.
Wie streitet man für mehr Grün in der Stadt?
26. April 2025
Wie streitet man für mehr Grün in der Stadt?
25. April 2025
... er macht sie blau und gelb und rot. Er kommt mit Sonne, Regen, Schnee. So bunt ist deine Schöpfung, Gott!
Glosse von Dorothee Haering
2. April 2025
Glosse von Dorothee Haering
GrünPaten München
10. März 2025
München blüht auf! Wir machen unsere Straßen klimafit und lebenswerter.
10. März 2025
Sa. 29.Mär.. So. 30. Mär. um 10:00 10 bis 15 Uhr Schleißheimer 71 - 87
10. März 2025
Trittstein-Biotope Wie machen wir unser Viertel grüner und biodiverser, mit Trittstein-Biotope Klein aber fein und erschwinglich und der Gieß- und Pflegeaufwand ist echt gering! Trittstein-Biotope sind so wichtig für mehr Biodiversität in der Stadt. Diese kleinen Biotp-Inseln ermöglichen es zahlreiche Tier- und Pflanzenarten einen zweitweisen Aufenthalt und ermöglichen somit deren Ausbreitung in der Stadt. Im Naturschutz werden Trittsteinbiotope geschaffen, um verlorengegangene Verbindungsstrukturen zwischen den eigentlichen Kern-Lebensräumen wieder herzustellen, also einen Biotop-Verbund wieder entstehen zu lassen. In der Stadt sind sie eine wunderbare Möglichkeit, kostengünstig mit wenig Aufwand etwas Grün vor der eigenen Haustür zu schaffen. Kosten 1,5 m Durchmesser ca. 140 Euro alle Informationen um eine kleine Blüh-Insel entstehen zu lassen, habe ich zusammengestellt incl. Pflanzenlisten, egal ob schattig oder sonnig, überall kann man ein Trittstein-Biotop entstehen lassen. Wer Fragen hat, einfach melden! Und wenn mehrere Leute aktiv werden wollen, würde ich die Bestellungs-Koordination übernehmen, dann wird’s noch billiger. Werkzeuge gibt’s auch zum ausleihen bei mir! Und … die Naturland Staudengärtner kultivieren ihr Bio-Sortiment selber. Die Stauden sind super abgehärtet, weil diese ganzjährig in Freilandkultur gezüchtet werden somit sind diese auch erst ab Ende März erhältlich. Mehr Informationen
5. März 2025
Die Stadt kauft das Stadtmobilar und die Bürger pflegen die Beete. Eine Win-win-Situation um Münchner STraßen klimafit zu machen.
Optimiertes GrünPaten-Konzept
3. März 2025
Ein ausgeklügeltes, optimiertes Konzept für jeden kopierbar, das wenig Pflegeaufwand benötigt, das war das Ziel!
2. März 2025
In acht Jahren werden nur drei Straßen umgewandelt, alles anderes sind Nachpflanzungen:
28. Februar 2025
Wiener bekommen Bäume, Beete, Wasserspiele … und wir die Garantie, dass wenn ein Baum gepflanzt wird, dieser geschlechterbezogen, Antidiskriminierungs- und Gleichstellungskriterien geplant und kommuniziert wurde.
Green City Grünpatenprogramm
31. Dezember 2024
Wie schon in all den vergangenen 13 Jahren, der NGO hat die Zielvorgaben nicht erreicht. Dafür wird der Verein von Rot-Grün mit einer Erhöhung der Fördersumme um 200 % belohnt.
5. November 2024
Wo wird der Rotstift angesetzt, bei den Bürgern, aber bitte nicht bei den gut vernetzten NGO´s.
28. Oktober 2024
Green City e.V. liefert wahrscheinlich mal wieder nicht, wie all die Jahre. München ist das Schlusslicht in Deutschland bei dem Grünpaten-Programm und trotzdem soll der Verein eine 200 % Erhöhung der Fördersumme erhalten!? Warum!?
19. Oktober 2024
Ich erwarte von einem städtischen Organ, wie den Bezirksauschuss, faktenbasierte Beurteilungskriterien / Argumente für oder gegen einen Antrag für das Stadtbezirksbudget.
Grünpaten-Programm München  Green City
16. Oktober 2024
Grün-Linke Politikern werden nicht müde von der Bedrohung für unsere Lebensqualität durch die Auswirkungen der Klimaveränderung zu reden. Und was folgt!
16. Oktober 2024
Achtung dies ist eine Glosse Der Stadtrat bewilligt 150.000 Euro für die Weiterentwicklung der Grünpatenschaften. Die Vereinssprecherin von Green City verbreitet in der tz nicht nur Fake News, "(…) Dafür hat der Stadtrat Ende 2023 die Fördermittel für Green City auf künftig 240 000 Euro pro Jahr aufgestockt". Aber damit nicht genug, weiter im Text: "Der Verein finanziert damit auch 220 Beete in Gemeinschaftsgärten und das Projekt „Grüne Schulen“. Der Fehlerteufel, der schon mal aktiv geworden ist, um den Beschluss umzuschreiben muss erneut sein Können beweisen im Referat und diesmal auch bei Google. "Grünpatenschaften" muss umgedeutet, umgeschrieben werden. Hunderte Gemeinde, Städte definieren das bürgerliche Engagement exakt so wie Green City auf seiner Webseite: »Im Projekt Grünpatenschaft können Bürger*innen Grünpaten von Straßenbegleitgrünflächen werden.« Die ganze Glosse gibt´s hier: Den Book zum Gärtner machen
12. Oktober 2024
Achtung dies ist eine Glosse Ist ein Fehlerteufel im Grünen Baureferat unterwegs, oder werden Stadtratsbeschlüsse "umgedeutet", damit es passt!? Das Wort "Green City e.V." hat sich einfach wieder, nach dem Stadtratsbeschluss, in die Dokumente hineingeschmuggelt, war’s doch zuvor aus dem Antrag gestrichen worden. Seit Januar wird vom Grünen Referat und Green City eine ... wie nennt man das gleich wieder ... "Fake News" ... kommuniziert: »(…)die erforderliche Aufstockung der Fördermittel für Green City e.V. (…) hat der Stadtrat bereits beschlossen. (…)« »(...) dafür hat der Stadtrat Ende 2023 die Fördermittel für Green City auf künftig 240 000 Euro pro Jahr aufgestockt.« Gibt´s es für staatliche und städtische Fake News auch eine Meldestelle!? Fakt ist, der Stadtrat hat eine Weiterentwicklung der Grünpatenschaften zugestimmt. „Dem Sozialreferat werden für die Weiterentwicklung der Grünpatenschaften dauerhaft Sachmittel ab 2024 von 151.000 € im Rahmen der Haushaltsplanaufstellungen 2024 ff. zusätzlich bereitgestellt, um entsprechende Fördermittel bereitzustellen.“ Dank des Fehlerteufel muss nun keine Suche nach dem besten Konzept gestartet werden, oder eine Ausschreibung gemacht werden. Auf welcher Grundlage Green City den Zuschlag erhalten hat, ist Dank Fehlerteufel auch nicht mehr relevant. Anträge stellen bei Referaten, Bezirksausschüssen, Mehrbedarf anmelden, Konzepte vorlegen, Kosten auf den Tisch legen, das macht echt so viel Arbeit, und ob es klappt ist auch nicht immer ganz gewiss, insbesondere bei einer Erhöhung von 200 % bei einer angespannten Haushaltslage. Ach wie schön das es Fehlerteufel gibt, jetzt gibt’s 240.000 Euro jährlich für Green City und seinen Grünpaten-Programm für +\- 40 neue Paten im Jahr, ohne die Kosten für Pflanzen, bei insgesamt gerade mal -/+ 150 Paten incl. Kellerleichen. Die ganze Glosse gibt´s hier: Den Book zum Gärtner machen
9. Oktober 2024
Nicht das was sich viele Bürger in der Maxvorstadt wünschen, mehr Grün in ihren Straßen!
Pflanzaktion 3.10.2024 GrünPaten
25. September 2024
Wir starten durch! Das Geld von der nebenan-Stiftung wird umgehend in drei neue Beete investiert. Kommt vorbei, helft mit damit die 70 Stauden ihre neue Heimat in der Schleißheimer finden.
19. September 2024
Wenn Sie planen im nächsten Jahr eine Baumscheibe zu einer kleinen Blüh-Oase zu verwandeln, sollten Sie jetzt starten mit der Regeneration des Bodens, den die Erde weißt fast keine Mikroorganismen auf.
17. September 2024
Ein Herzensprojekt! Ich würde mir wünschen, das diesen Schandfleck vor dem Netto zu einer Blüh-Oase wird und somit mehr "Achtsamkeit" erfährt.
Ideenwettbewerb Klimaschutz nebenan
4. September 2024
Yes we can! Nachbarn aus ganz Deutschland haben beim diesjährigen Ideenwettbewerb Klimaschutz nebenan rund 450 Ideen eingereicht! Im Online-Voting ging es darum, möglichst viele Stimmen zu sammeln. Die 10 Ideen mit den meisten Stimmen beim Voting dürfen sich jeweils über 1.000 € Förderung freuen und haben außerdem die Chance, im Rahmen der kurz darauf folgenden Auswahl einer Experten-Jury, weitere 1.000 € zu erhalten. David gegen Goliath Die Idee von GrünPaten hat es auf den 4. Platz geschafft! Wir können verdammt stolz sein, ohne Verein, ohne eine Institution, haben wir 532 Stimme regeneriert und sind die einzige lose Bürgerinitiative die es unter den ersten Zehn geschafft hat. Die Plätze 1 bis 3 haben 692, 655 und 605 Stimmen erhalten, alles Vereine oder Initiative eingebunden in eine Institutionen. 
Klimaschutz nebenan
4. September 2024
Mega Zuspruch! Die Münchner Bürger in der Maxvorstadt und Schwabing-West haben ein klares Statement abgegeben was sie wollen. Mehr Hitzekünstler-Beete nach dem Prinzip der GrünPaten im Viertel, nachhaltig, ökologisch, ästhetisch und biodiverse. 532 Stimmen im deutschlandweiten Voting des Wettbewerb Klimaschutz nebenan . Alte Zöpfe abschneiden Die Zeiten ändern sich, und somit auch die Anforderungen an Programme. Das LHM-Grünpaten-Programm ist bewusst als soziales Projekt angelegt worden. Laut Baureferat soll es "Toleranz und Verständnis zwischen Jung und Alt, Frauen und Männern und unterschiedlichen Nationalitäten fördern". Eine löbliche Idee, die aber noch nie mit der Realität, sprich der Motivation der Grünpaten übereinstimmte. Bürger werden aktiv, weil sie die Verbesserung und Verschönerung des persönlichen Lebensumfeld wünschen und was für die Umwelt beitragen wollen. Gelder direkt an die Bürgen Die Initiative „GrünPaten München“ zeigt was möglich ist: heimische Insektenfreundliche Wildstauden, hitze- und trockenverträglich für 350 bis 650 €. Blüh-Oasen die von Jahr zu Jahr schöner werden. Im Gegensatz zu vielen Green-City-Beeten, die nach einem Jahr „verschwunden“ sind mit Kosten von 3.000 bis 5.700 €. Ich fordere die Politik auf, die 260.000 € Steuergelder, die die Stadt München für das Grünpaten-Programm bereitstellt, nicht an einen Umwelt-NGO wie Green City e.V. zu verteilen, sondern größtenteils direkt den Bürgern zur Verfügung zu stellen. Das Grünpaten-Programm soll beim Referat Klima- und Umweltschutz angesiedelt werden, analog zu dem Förderprogramm „Grün in der Stadt“ / RKU für Eigentümer. Bürger, die ein Straßenbeet umwandeln wollen, sollen eine direkte Fördersumme von bis zu 650 Euro/9 qm beantragen können, ohne finanzielle Eigenbeteiligung. Die meisten Beete entstanden und entstehen in München ohne Beratung und Betreuung durch Green City, eigenfinanziert durch die Bürger.
20. August 2024
Ablehnungen von Förderanträgen bieten immer wieder einen guten Unterhaltungswert. Diesmal hat das Referat für Klima und Umweltschutz geliefert.
19. August 2024
Nur mit nachweislich effektiven, tiefgreifenden und zeitnah umsetzbaren Maßnahmen kann die Stadt klimafit gemacht werden. Daher Neuausrichtung des Grünpaten-Programm; 260.000€-Steuergeld-Verstreuung stoppen
9. August 2024
Wir werden aktiv und gestalten unsere Straßen selber!
8. August 2024
Wie lässt sich öffentlicher Raum attraktiv gestalten? Mit einem einheitliches Stadtmobiliar, das steigert die Qualität des öffentlichen Raums und bestimmt auch seine Identität ... Mobiliar wie vor 20 Jahren.
Green city Beet gerettet
3. August 2024
Die Green-City-Patin sagt nein danke zu den kostenlosen Pflanzen von der Stad. Diese entsprechen, wie auch die wasserhungrigen Stauden im Vereinsbeet von Green City am Reichenplatz, nicht ihren Vorstellungen. Sie kauft heimische, insektenfreundliche Stauden, die wenig Wasser benötigen und macht einfach ihr Ding, ohne schützenden Zaun und erlebt eine böse Überraschung.
Green City Grünpaten, Dienstleistung
1. August 2024
Jeder Dienstleister wird aktiv, falls er reihenweise Kunden verliert. Nicht so Green City. Warum auch? Die Regelförderung mit einer satten Erhöhung von 200 % kommt, dank fünf Grüner Stadträten, so oder so!
Wettbewerb Klimaschutz, Online-Voting für Grünpaten
9. Juli 2024
Wettbewerb Klimaschutz, Online-Voting für Grünpaten Preis: 1000 Euro = 3 neue Beete
 Mini-Tiny-Forest GrünPaten München
3. Juli 2024
Nach der Methode des japanischen Waldforscher Akira Miyawaki ist ein Mini-Tiny-Forest auf einer kleinen Baumscheibe Mitten in Schwabing entstanden.
GrünPaten München
28. Juni 2024
Alphin hat sich über nebenan.de gemeldet zu einer Aktion. Und so haben wir gemeinsam in der Erde gebuddelt. Das ist Alphin sehr vertraut aus seiner Heimat Indien und es hat ihn sichtlich Freude bereitet endlich wieder die Erde, auch wenn Deutsche, in den Händen zu halten. Was für ein schönes Erlebnis, das wir nicht missen wollen. Alphin studiert Theologie in München seit 4 Jahren und spricht perfekt Deutsch. Nach dem Studium wird er wieder in seine Heimat zurück kehren. Sehr schade, Menschen wie Alphin tun uns gut!
Garteltreff  GrünPaten München
24. Juni 2024
Yvonne hat schon länger die Beiträge von GrünPaten auf nebenan gelesen und dann Kontakt aufgenommen. Sie will eine Baumscheibe vor ihrer Tür umwandeln. Ich frage nach der Adresse und bitte um 3 bis 4 Fotos von der Baumscheibe, um den Standort einzuschätzen. Zudem weise ich darauf hin, dass es unbedingt notwendig ist, sich in die Thematik einzulesen. Damit spart sich der zukünftige GrünPate viel Geld und Frust am Beet. Erst dann wird geplant. Yvonne startet jetzt erstmal mit Wildstauden auf ihrem Balkon und sucht über den Winter Mitstreiter in ihrem Haus für das Straßen-Gärtchen.
Green City Grünpaten
15. Juni 2024
Nicht allzu viele Menschen übernehmen in München Verantwortung für ein Beet. Trotz des sehr schwierigen Standorts, Schatten, Nordseite, hat Katja das Beet mit voller Energie angegangen. Im April 2023 pflanzte sie die Stauden, die sie vom städtischen Grünpaten-Programm Green City erhalten hat. Trotz aller Pflege, im September war klar, alle Mühe war umsonst. Der größte Teil der Pflanzen war "verschwunden" oder sind erst gar nicht gewachsen. Sie wunderte sich sehr über die Auswahl der Pflanzen, zumal viele nicht mal heimisch waren. Im April 2024 startete sie mit GrünPaten einen Neustart, mit heimischen Pflanzen, die in unseren Wäldern wachsen.  Mehr Informationen zum Gärtchen
GrünPaten-Mulchen
10. Juni 2024
Weniger jäten, weniger düngen, weniger gießen - das sind nur ein paar der Gründe, warum es sich lohnt, wenn wir die Straßen-Gärtchen mulchen.
Grüne Schwabing, SPD Schwabing
6. Juni 2024
Mehr Biodiversität für Schwabing Fehlanzeige! Der Bezirksauschuss mit der stärksten Fraktion die Grüne, lehnt 4 von 5 Grünpaten Anträge für das Stadtbezirksbudget ab. Die CSU unterstütz alle Anträge.  Hochbeete in der Georgenstraße Leihwerkzeuge, Hacke, Rechen ect, zur Umwandlung der Baumscheibe. Die Idee ein Set für das Quartier. 5 Beete Georgenstraße Insektenhotels und Tränken 1 Beet Hiltensberger Abschließende Begründung "Im UA wird es außerdem kritisch gesehen, dass hier eine sogenannte Initiative, hinter der im Moment nur eine Person erkennbar ist, in der Öffentlichkeit unter Verwendung der Bezeichnung „Grünpaten“ ausdrücklich in direkte Konkurrenz zum städtischen Grünpaten-Programm tritt." https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8403624 Anmerkung Florian Schönemann, Grüner Stadtrat und Mitglied im Bezirksausschuss, hat mit vier weiteren Grünen Stadträten im November 23 den Antrag auf 200% Erhöhung der Fördersumme für die Grünpatenschaften gestellt. Green City hat die Mittel über 150.000 Euro erhalten. Somit ist die jährliche Regelförderung 266.000 Euro für das Grünpaten-Programm. SPD-Stadtratsmitglied Andreas Schuster arbeitet im Leistungsteam von Green City. https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8156640
Green City GrünPatenProgramm
5. Juni 2024
Gesucht werden Landschaftsplaner oder -architekt oder einfach Stadtgrün-Experten. Die Ehrenamtlichen beraten die Green.City-Günpaten und besuchen die Pflanzflächen. Ein achtbares Outsourcing der Dienstleistung, für die der Verein jährlich 266.800 Euro Steuergelder von der Stadt München erhält.
4. Juni 2024
Mehr Biodiversität für Maxvorstadt Fehlanzeige! Der Bezirksauschuss – 48,2 % Grüne – hat alle Grünpaten Anträge für das Stadtbezirksbudget abgelehnt.
Vision GrünPaten München
30. Mai 2024
Eine kluge Stadt sorgt vor und schöpft gemeinsam mit den Bürgern das volle Potential aus, um die Stadt klimafit zu machen.
Studie Bonn Grünpaten
30. Mai 2024
Die Studie zeigt: Die Bürger wünschen sich Anerkennung und Wertschätzung für ihr Engagement, dahin wertet die Stadtverwaltung das Konzept als Zugeständnis an die Zivilgesellschaft.
30. Mai 2024
Begonnen hat alles 2020 mit einem Wettbewerb zwischen Amsterdam und Rotterdam. Mittler weile hat es sich zu einem nationalen Phänomen in den Niederlanden entwickelt.
GrünPaten München Hochbeete
25. Mai 2024
Aus grau und kahl wurde bunt und lebendig. Vor einem Jahr hat sich keine einzige Biene hierher verirrt. Jetzt tummeln sich etliche in den Hochbeeten, die durch Gelder der Anwohner finanziert worden sind.
GrünPaten München: Hier blüht es für Bienen, Hummeln & Co
21. Mai 2024
Das Interesse an den Beeten wird immer größer. Die Leute wollen wissen wer macht das.